Wiens Bürgermeister unter Druck: Fünf Vergewaltigungen durch Migranten in zwei Wochen
Wie sollen sich die Wienerinnen da noch sicher fühlen? Innerhalb weniger Tage wurden gleich fünf abscheuliche Fälle von sexuellem Missbrauch in der Hauptstadt bekannt. Ein Faktum darf man dabei einfach nicht länger verschweigen – bei allen mutmaßlichen Tätern handelte es sich um Migranten.
Ende Oktober wurde eine junge Wienerin (18) Opfer einer unfassbaren Tat. Am öffentlichen WC beim Praterstern wurde sie von einem “Jugendlichen” vergewaltigt, während dessen Komplizen vor der Türe aufpassten. Mittlerweile sind vier Syrer als Tatverdächtige in dem Fall in Gewahrsam. Der mutmaßliche Haupttäter soll erst 12 Jahre alt sein!
Von "Ausländer" erst im Bus belästigt, dann im Park vergewaltigt
Doch das war nur der traurige Beginn einer Missbrauchs-Serie, die Wien in den vergangenen 14 Tagen in Atem hielt. Nur zwei Tage nach der Tat am Praterstern wurde im 23. Bezirk eine weitere Wienerin (18) von einem “Ausländer” im Bus belästigt, verfolgt und im Park vergewaltigt. Wenige Tage später wurde dafür ein amtsbekannter Afghane von der Sondereinheit EKO Cobra in Ottakring verhaftet.
“Wie gewählt, so geliefert”, kommentierte ein eXXpress-Leser den widerlichen Vorfall. Er sprach damit wohl vielen Bürgern aus der Seele, die sich zumindest eine Stellungnahme aus dem Rathaus zur aktuellen Sicherheitslage gewünscht hätten.
Nächste Vergewaltigung nur einen Tag später - Verdächtiger hatte "dunklen Teint"
Doch die Politik schwieg auch, als nur einen Tag später die nächste Wienerin (22) im öffentlichen Raum zum Opfer wurde. Weil sie starke Kopfschmerzen hatte, ging die junge Frau im Favoritener Martin-Luther-Park spazieren. Plötzlich wurde sie von hinten zu Boden gerissen und mitten im öffentlichen Park vergewaltigt. Ihren Peiniger beschrieb sie später als einen 20 bis 30 Jahre alten Mann „mit dunklem Teint“.
"Frauen sollen nachts nicht allein raus"
Noch beklemmender als die grauenvollen Taten ist für einen unserer Leser der Umgang der “Leitmedien” damit. “In Postingforen herrscht ein Ausmaß an Zensur, das nur Meinungen zulässt, die junge Frauen warnen, nächtens halt keinen Park aufzusuchen und alles was den Riesenelefanten im Raum nur erwähnt, wird gelöscht”, beschreibt er und fordert endlich echten Grenzschutz.
Nepp fordert sofortige Ausweisungen
Verantwortlich für diese Zustände sei die SPÖ mit Bürgermeister Ludwig, die seit vielen Jahren jährlich tausende illegale Sozialmigranten in das Wiener Mindestsicherungsparadies locke, konstatierte Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp. “Leidtragende sind die Wiener, die diese Kriminellen nicht nur ertragen, sondern auch finanzieren müssen“. Für Nepp reicht die alleinige Forderung nach Grenzschutz nicht mehr aus.„Es kommen fast ausschließlich aggressive junge Männer aus aller Herren Länder, die kein Recht auf Asyl in Wien haben. Daher müssen diese Personen mittels Eilverfahren außer Landes gebracht werden, um die eigene Bevölkerung zu schützen“, schrieb er in einer Aussendung.
Zwei Mädchen (11 und 14) in Meidling vergewaltigt
Doch die Wiener SPÖ überlegt derzeit nur, wie man Einbürgerungen erleichtern und Zuwanderern das Wahlrecht zusprechen könnte. Auch noch, als am gestrigen Samstag der nächste Fall bekannt wurde. Die Opfer bei der jüngsten Vergewaltigung in Wien: Zwei junge Mädchen (11 und 14 Jahre alt). Die mutmaßlichen Täter: Ein irakischer Drogendealer (18) – er verging sich an dem jüngeren der Mädchen – und sein Komplize mit österreichischer Staatsbürgerschaft (17). Dieser habe einen Migrationshintergrund und missbrauchte das ältere der Mädchen.
Kommentare