X- und Twitter-Boss Musk warnt selbst auf eigener Plattform vor Asyl-Invasion!
Elon Musk ist verblüfft. Ungläubig teilt er auf X ein Video von illegalen Migranten in einem Rettungsboot auf dem Mittelmeer. Was den Top-Unternehmer besonders verwundert: Man sieht dort mutmaßlich deutsche NGOs, die mit kriminellen Schleppern zusammenarbeiten – und mit Steuergeldern finanziert werden.
Mittlerweile ist auch Elon Musk fassungslos. „Ist sich die deutsche Öffentlichkeit dessen bewusst?“, fragt sich der Chef von X (ehemals Twitter) auf seiner Plattform. Zu seinem Beitrag teilt er ein Video, das illegale Migranten auf dem Weg nach Europa zeigt – dank der Zusammenarbeit zwischen Schleppern und deutschen NGOs.
Is the German public aware of this? https://t.co/CMlRPRn4Z5
— Elon Musk (@elonmusk) September 29, 2023
Demnach sind „acht deutsche NGO-Schiffe im Mittelmeer unterwegs, um illegale Einwanderer einzusammeln, die in Italien ausgeladen werden sollen. Diese NGOs werden von der deutschen Regierung subventioniert.“
Musk zu Einwanderung in den USA: Illegale Zuwanderung stoppen, legale vereinfachen
In einem weiteren Tweet betreffend die Einwanderung in die USA unterstrich Musk: „Die illegale Einwanderung muss gestoppt werden, aber ich bin sehr dafür, die legale Einwanderung stark auszuweiten und zu vereinfachen. Jeder, der sich als fleißig, talentiert und ehrlich erweist, sollte Amerikaner werden dürfen. Punkt.“
Illegal immigration needs to stop, but I’m super in favor of greatly expanding and simplifying legal immigration.
— Elon Musk (@elonmusk) September 29, 2023
Anyone who proves themself to be hard-working, talented and honest should be allowed to become an American. Period.
650-seitiger Bericht belastet deutsche NGOs schwer
Dass in Europa unterdessen deutsche Flüchtlingsretter mit kriminellen Schleppern kooperieren, beschäftigt nun auch die italienischen Behörden, und zwar schon seit längerem. Ein 650-seitiger Report aus dem Jahr 2020 belegt sehr detailliert, dass deutsche Hilfsorganisationen in Libyen und Italien mit Schleusern kooperiert haben, wie „Focus“ nun berichtet. Zwischen deutschen Helfern und Kriminellen bestehe demnach ein „abgekarteter Spiel“.
Das Magazin schreibt: „Recherchen haben Hinweise darauf gegeben, dass einige NGOs mit Menschenhändlern kooperieren und ihre eigenen Tricks haben, die Zusammenarbeit zu verbergen.“ Der Bericht zeige anhand von Bildern und Videos, wie eng die Zusammenarbeit mancher NGOs mit libyschen Menschenhändlern war. Die „Vorwürfe der italienischen Ermittler wiegen schwer und sind detailliert belegt“, schreibt „Focus“. „Laut dem Ermittlungsbericht soll die Organisation ‚Save the children‘ mit ihrem Schiff Vos Hestia, die internationale NGO ‚Ärzte ohne Grenzen‘ mit der Vos Prudence sowie ‚Jugend Rettet‘ mit der Iuventa, ein komplettes System zur Organisation, Erleichterung und Unterstützung der illegalen Einwanderung auf der Grundlage von Schiffen entworfen haben.“
Die Hilfsorganisationen hielten jene Fotos und Video unter Verschluss, „die Schleuser zeigten, wenn sie Migranten zu den Rettungsbooten brachten“. Über verschieden Wege seien Treffpunkte mit dem Schleppern auf dem Meer vereinbart worden.
Kommentare