Heute am Heldenplatz: Lichtermeer gegen Terror und Antisemitismus!
Nehmen auch Sie sich am Donnerstagabend Zeit für ein wichtiges Statement: Alle Österreicher, die ein Zeichen gegen Antisemitismus, gegen Terror und Hass setzen wollen, treffen sich auf dem Heldenplatz mit ihren Kerzen – ein neues Lichtermeer ist überfällig.
Widerliche Hass-Parolen gegen Israel bei den Demos auf dem Stephansplatz, ein Angriff auf ein jüdisches Geschäft in Wien, dazu die Attacke auf die israelische Fahne vor der Hauptsynagoge in der Seitenstettengasse und dazu “Kill! Kill! Kill!”-Rufe: Es ist viel passiert in Österreich, seit dem Mord an 1400 israelischen Frauen, Kindern, Senioren und Männern durch die palästinensischen Terroristen der Hamas.
Es konnte auch viel passieren, weil der österreichische Grundkonsens der moralischen Verpflichtung, gegen antisemitische Angriffe hier in unserem Land mit besonderem Einsatz vorzugehen, kaum noch spürbar war.
Jetzt haben wir alle die Chance, dass wir das richtige Österreich zeigen – die große Nation mit Herz mit ihren guten Menschen, die immer ganz gut wissen, was richtig und falsch ist: Heute, Donnerstag (2.11.), treffen sich alle, die ein Zeichen gegen den grausamen Terror der Hamas, gegen den Antisemitismus, gegen Hass und gegen Gewalt setzen wollen, um 20 Uhr am Heldenplatz in Wien.
Setzen wir am Donnerstag alle ein Zeichen!
Daniel Landau organisiert mit “Yes we care” diese Aktion. Er schreibt dazu auf X (Twitter): “Eingeladen sind ausdrücklich alle (!). Und selbst wenn ich weiß, dass nicht alle teilnehmen und können, oder wollen, so würde ich mich freuen, wenn sich doch möglichst viele auf einen bitte „gemeinsamen Nenner“ einigen können: Für die Freilassung der Geiseln, #BringthemHome, und gegen Antisemitismus, Terror, Gewalt und Hass.”
Der eXXpress wird ebenfalls dabei sein und von dieser großen wichtigen Aktion berichten – kommen auch Sie, setzen Sie mit ihrer Kerze, mit ihrem Dabeisein ein Zeichen. Und niemand soll die 220 entführten israelischen Zivilisten vergessen: Viel zu wenig wird über diese vor drei Wochen nach Gaza verschleppten Frauen, Kinder und Männer gesprochen, viel zu wenig Druck wird für deren Freilassung durch die Palästinenser ausgeübt.
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