Zu viele Islamisten: Deutsche wandern nach Paraguay aus
Das südamerikanische Paraguay ist zum Zufluchtsort zahlreicher Deutschen geworden. Diese fühlen sich aufgrund der muslimischen Massenmigration im eigenen Land unwohl. Zudem gilt Paraguay auch als Ausweg für Impfskeptiker.
In den letzten Monaten sind Tausende deutsche Staatsangehörige nach Paraguay ausgewandert. Die Auswanderer gaben dabei an, dass sie sich in der Gesellschaft der zahlreichen Muslimen in Deutschland unwohl fühlen.
„Viele der Exilanten haben schlimme Erfahrungen mit muslimischen Migranten gemacht. Trotzdem wird jeder, der auch nur das geringste negative Wort von sich gibt, als „Rassist“ abgetan“, meinte der amerikanische Religionswissenschaftler Robert Spencer als Reaktion auf diese Entwicklung.
"Der Islam und die Corona-Impfung sind große Probleme"
„Wir haben in Deutschland ein Problem mit einigen der muslimischen Massenmigration“, äußerte sich einer der Exilanten in einer “BBC”-Dokumentation und fügte hinzu: „Der Islam und die Corona-Impfung stellen große Probleme dar.“
„Ich denke, wir sollten die Migration in Deutschland besser planen“, ergänzte eine weitere Person und meinte, dass Berlin die Zahl der Migranten begrenzen sollte.
Zuflucht für Impfskeptiker
Paraguay gilt zudem auch als Zuflucht vieler Impfskeptiker und Corona-Kritiker. Zahlreiche Deutsche, die mit der Politik des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach unzufrieden sind, sehen das südamerikanische Land als ihren Ausweg.
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