
1,3 Millionen Euro teuer: Aus Pflegeausbildung für Flüchtlinge wurde Debakel
Schon vor der Pandemie war der Mangel an Pflegekräften ein großes Problem. Die Stuttgarter Klinik hatte eine Idee. Flüchtlinge sollten zu Pflegern ausgebildet werden. Das 1,3 Millionen Euro teure Projekt wurde zum Debakel – 80 Prozent scheiterten an der Prüfung.
Es war DIE Idee im Jahr 2017, um den Pflegenotstand ein für allemal zu beenden. Das Robert-Bosch-Krankenhaus im deutschen Stuttgart startete die Ausbildung zur Krankenpflegekraft. Gefördert wurde das Vorhaben mit 1,3 Millionen Euro. Neben Deutschen sollten dort vor allem auch Flüchtlingen die Schulbank drücken. Im Sommer 2021 gab es dann auch schon die Abschlussprüfungen des ersten Jahrgangs. Doch die fiel ernüchternd aus. Nur vier der 19 Teilnehmer schafften einen positiven Abschluss.
„Wir wollten damals, nachdem so viele Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, ein politisches Signal senden“, so Professor Mark Dominik Alscher, Geschäftsführer des Robert-Bosch-Krankenhauses, zur „FAZ“. „Das war gut gemeint, hat aber nicht gut funktioniert.“
Flüchtlinge aus Syrien, Iran, dem Irak und Afghanistan sollten durch die Ausbildung eine berufliche Zukunft bekommen. Zusätzlich zur Praxis und Theorie der Krankenpflege bekamen die Teilnehmer laut “BW24” Schulungen in interkultureller Kompetenz.
zu viel Eigenverantwortung
Haken an der Sache: Die ausgewählten Flüchtlinge brauchten zu Teilnahme lediglich eine bestandene A2-Sprachprüfung*. Zwar bot das Robert-Bosch-Krankenhaus selbst sogar Deutschkurse an. Doch diese waren freiwillig und keiner ging hin. Inzwischen hat das Krankenhaus den Kurs evaluiert und kam zu dem Schluss, dass das Prinzip der Eigenverantwortung zu hoch angesetzt war.
* Das Sprachniveau A2:
Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.
Kommentare
Schon mal überlegt ihr intelligenten linken Politiker, ob vielleicht die Tradition verbietet, einen Ungläubigen zu dienen und einen Bettlegrigen zu säubern? Und sollte das vielleicht kein Grund sein aber die Ausbildung zu schwer bleibt immer noch die Mindestsicherung mit zahlreichen Zusatzgeschenken.
Der Gedanke ist ja bereits irrwitzig! Hätten diese Leute an Arbeit gedacht, wären sie doch nie nach Österreich gekommen! 😀
Einfach unter der Woche vom Neusiedler- bis zum Bodensee durchfahren und die Bahnhöfe, Einkaufszentren und öffentlichen Räume aufsuchen, dann kann man die Arbeitswilligen sehen!
Die sind ja nicht gekommen um zu arbeiten, wozu auch? Unsere Mindestsicherung plus die ganzen zusätzlichen Leistungen die wir Deppen zahlen damit leben bei denen zu Hause ganze Großfamilie. Und der Asylforderer lässt’ sich’s bei uns auch gut gehen ohne zu arbeiten. Wann wachen Unsere Politiker endlich auf und schützen unsere Grenzen?
Nein an dem liegt es nicht. Du wirst doch nicht glauben, daß ein Moslem zb. einen Christen mit Begeisterung pflegt!
… auch nicht ohne Begeisterung, Herr @Loikö!
Moslems, die sich ein Kopftuch aufsetzen wollen damit suggerieren, dass sie nicht nur anders sind als die anderen, sondern auch mit den anderen (ohne Kopftuch) nichts zu tun haben wollen.
Die Folge ist Parallelgesellschaft und mehr als nur eine Armlänge Abstand zu den Ungläubigen.
🤠
Glaubt man etwa immer noch daran, dass diese Flüchtlinge hierher kommen um zu arbeiten. Die wollen üppige Sozialhilfegelder, mehr nicht.
Habe es immer wieder von männlichen migranten selbst gehört: mache alles ausser reigung und pflege!
Das scheint doch mit partriarchentum und einer gewissen religion zusammenzuhängen.
Diese Männer haben ein fixes Rollenbild. Tätigkeiten wie Händler oder Kämpfer haben ein hohes Sozialprestige, durch Putzen und Pflegen fühlen sie sich als Mann total entehrt.
Die Dummheit liegt bei einigen Europäern in einflussreichen Positionen, die das nicht sehen wollen und sich in die Tasche lügen, indem sie so tun, als ob diese Migranten gekommen wären, um genau so zu werden wie wir. Das ist Hybris pur.
In einem klassischen Einwanderungsland wie Kanada hätten diese Leute keine Chance, denn für die Kanadier ist klar, dass sie nur Migranten nehmen, die zu ihrem Land und seinen Werten passen, es schaffen, sich zu integrieren und die eine Bereicherung für das Land sind.
Jedes Volk, dem es an Wehrwillen und Gebärwillen mangelt, ist dem Untergang geweiht. Man kann sich ausrechnen, wie lange das bei einer Fertilität von 1,4 dauert. Der mangelnde Wehrwille hat schon um Untergang des römischen Reichs geführt. Das „Recht“ zur Abtreibung führt das „christliche“ Abendland in den Untergang. Ich habe große Hochachtung vor österreichischen Mehrkind-Familien und glaube, dass man junge Frauen, die vor der Entscheidung stehen, ihr Kind auszutragen oder nicht, viel mehr unterstützen muss. Nicht nur mit tröstenden Worten, sondern aktiv und auch mit finanzieller Absicherung.
Schon was von Überbevölkerung oder von Verknappung der Naturressourcen was gehört ???? Die Zivilisation steht vor ein Clash .. und die superg’scheiten Westler (weil sie soooooo intelligent sind) werden sich an die Gurgel mit den Zugewanderten in wenigen Jahren gehen. Nicht die Vischegrad-Länder !
Asylwerber als Pfleger? Die wollen selbst gepflegt werden.
Verstehe ich nicht. Die Asylanten sind doch alle hochqualifiziert. Im Deutschen Fernsehen wurde 2015 sogar ein syrischer Herzchirurg ohne Englischkenntnis vorgestellt.
😂😂😂
🤣🤣🤣🤣🤣👌👍bravo.
Als ich noch aktiv war, hatten wir nach 2015 auch so ein Programm im Pflegebereich. Groß angekündigt – keine einzige migrantische Person konnte die Anforderungen erfüllen – Programm still und leise entsorgt.
Man google nach dem Begriff “IQ nach Ländern”. Das Ergebnis erklärt so manches. Nicht nur über den schlechten Zustand vieler Länder, sondern auch, warum Migranten aus diesen Ländern hier im Schnitt nichts zustande bringen.
Es schaut eigentlich eher so aus, als wäre das nur eine Proforma-Aktion gewesen um verdiente Parteimitglieder – welcher Partei auch immer – gut zu versorgen.
Da muss es schon an der Qualität der Ausbildung liegen, wenn von 19 nur 4 die Prüfung schaffen. Das kann nicht allein an der Dummheit der Auzubildenden liegen.
Wenn ich in ein fremdsprachiges Land gehen würde und dort einen kostenlose Sprachkurs besuchen könnte, würde ich das Angebot gerne annehmen und nutzen. Dass niemand freiwillig bei solchen Angeboten mitmacht, könnte daran liegen, dass es komfortabler ist, sich in einer vertrauten Parallelgesellschaft zu bewegen als sich zu integrieren. Ich bin der Meinung, dass Integration nur bei wenigen Asylsuchenden wirklich möglich ist und der Gedanke der Integration in erster Linie eine Theorie und Illusion hauptsächlich linksgerichteter Träumer ist. “Integration” heisst für mich, dass in erster Linie ein einigermassen ruhiges und respektvolles nebeneinander stattfinden kann und die kulturellen Unterschiede nicht allzu viele zwischenmenschliche Probleme verursachen. Kriminalität und Belastung der Sozialsysteme wären dabei noch nicht berücksichtigt. Dieses einigermassen Nebeneinander wäre schon schwierig genug umzusetzen. alles andere ist aus meiner Sicht wirklichkeitsfremd und ideologisch.
Das Thema Pflege gehört mit zu den sensibelsten Bereichen überhaupt.
Alleine die Idee, Migranten als Pflegepersonal einsetzen zu wollen, ist an Absurdität nicht zu überbieten.
100%richtig.
Mal wieder hat die Politik das Thema Migration komplett missverstanden. Die Hoffnungen und Pläne, Billigarbeitskräfte nach Europa zu holen, wird sich nun Schritt für Schritt als Desaster heraus stellen. Mal eben ein paar Millionen Steuergelder verpulvert – wen kümmert’s denn schon in den Regierungen? Aber das eigene Volk schikanieren. Wer macht dann die Jobs? Das System bricht schön langsam aber sicher zusammen. Mir tut’s sehr leid um jene Menschen, die versucht haben die Länder und die Wirtschaft mühsam aufzubauen. Sie müssen jetzt zusehen, wie alles in kürzester Zeit politisch kaputtiert wird.
War doch klar, daß das nicht funktionieren kann.
ähnliches Geld haben sie auch für Lehrlinge ausgegeben, schon nach wenigen Tagen kamen die Burschen nicht mehr, weil sie da tatsächlich arbeiten mussten, und dann zu müde waren zum Fußball spielen — das ist nicht erfunden, so gehört in einer ARD Docu — und der Flüchtling ja sehr wohl ein Recht hat auf seine Karriere als Fußballprofi, oder ?
Warum sollen die sich anstrengen und lernen?
Werden auch so gut versorgt….
Mit ein paar Jahren in Ausbildung hat man sich auch schon dem Bleiberecht genähert.
Jeder, der Augen im Kopf und einen IQ über Zimmertemperatur hat, hätte dies vorhersagen können. Hier fehlt es nicht nur an Sprachkenntnissen und intellektuellen Fähigkeiten, sondern vor allem auch am Willen, (solche) Arbeit zu verrichten.
Und werden sie jetzt zu Quanten-Physiker ausgebildet, die dann für uns dumme Österreicher Nobelpreise holen ?
Wunsch und Wirklichkeit klaffen wohl bei sämtlichen Asylthemen extrem weit auseinander und das ist wahrscheinlich nur ein kleines Beispiel davon.
Aber es ist besser
G E S U N D E S ungeimpftes gutes Personal schikanieren bedrohen und entlassen. Besser bezahlen und in Ruhe arbeiten lassen wäre besser, und nützlicher.
1,3 Millionen Euro für 19 Leute? Ist das eine Pilotenausbildung?
SPD-General Martin Schulz:
„Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.”
Merkel hatte voller Begeisterung gesagt: “wir schaffen das”. Wie man heute sieht, war es der Beginn des Abstiegs von CDU und CSU.
Und WAS (?) sagt uns das…😉 ?
Und da diese Leute scheinbar am europäischen Arbeitsmarkt nicht zu Gunsten der autochthonen Bevölkerung vermittelt werden können, sollten sie rasch wieder ausgewiesen werden. Sie leisten keine Beiträge zum Gelingen unserer Zivilisation.
Im Grunde müsste man nun wirtschaftlich umgekehrt denken und handeln. Diese ausgebildeten Pflegekräfte sind Billiglöhner und eben offenbar am Sprachkurs gescheitert. Diesen Leuten einen Sprachkurs “aufzwingen” und sie im Job behalten wäre geschickter als noch mehr Steuergelder zu verpulvern in diesem Fall.
Es scheiterte gar nicht an der Sprachprüfung, sondern an Prüfungen in Theorie und Praxis der Pflege. Vielleicht war ja das Interesse am Bestehen auch nicht so groß, wird das erworbene Wissen lieber privat bei der Pflege der Großfamilie angebracht? Und Immerhin gab es dafür sicher Asyl zugestanden.
A2 ist von vornherein viel zu wenig. Pflegepersonal muss Medikamente verabreichen, und mit Arztpersonal sprechen, unter Umständen Angehörigen die Situation des Pfleglings erklären, etc. etc. Unter anderem also medizinische Ausdrücke des Arztes in verständliches deutsch für Angehörige übersetzen. Beipackzettel zur Verabreichung richtig lesen.
Darum bin ich auch dafür, die Guten schwerpunktmäßig bei der Pflege jener Personen einzusetzen, die gar nicht genug von den Guten bekommen konnten.