Polizei bittet um Mithilfe: Bub (3) sucht seine Maus
Herzzerreißender Fahndungsaufruf: Ein kleiner Bub (3) verlor seine kuschelige Begleiterin – eine Maus – bei einem Ausflug in die Innenstadt. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach der treuen Begleiterin des Buben.
Dieser herzzerreißende Fahndungsaufruf sorgt für Schmunzeln und lässt bei dem ein oder anderen wieder Kindheitserinnerungen aufkommen. Am 4. Jänner verlor ein 3-jähriger Bub seinen kuscheligen Begleiter in der Freilassinger Innenstadt (D). Trotz groß angelegter Suche konnten die Eltern den engsten Begleiter des kleinen Buben nicht mehr finden. Jetzt ging die Freilassinger Polizei mit einem “dringendem Fahndungsaufruf” an die Öffentlichkeit.
"Helft mit, den treuen Begleiter wieder zu finden"
Die Polizei spricht von einem “nicht zu beziffernden emotionalen Wert für den Buben”. Die Maus sei der wichtigste und ständige Begleiter des Kindergartenkinds. “Das neue Jahr wäre für den Buben natürlich um so schöner, wenn er seinen treuen Freund wieder zurückbekäme”, so die Beamten. Die Maus ist 30 Zentimeter groß und besteht aus braun-orangenem Stoffmaterial. Hinweise zum Stofftier können bei der Polizeiinspektion Freilassing unter der Nummer (+49 8654 4618 110) hinterlegt werden. Sollte die Maus gefunden werden, kann sie zu jeder Zeit bei der Dienstelle abgegeben werden, so die Freilassinger Polizei. “Helft mit und findet die Maus!”, so der dringende Appell.
Kommentare
Auch wenn das eine Geschichte ist, in der es sicher stark menschelt und die vielleicht mit sehr viel Glück und Freude endet, so muss ich mich doch auf der anderen Seite fragen, ob die Polizei nicht auch was anderes (=besseres) zu tun hat.
Ich möchte hier neutral bleiben, aber wir sollten bedenken, dass jedes Ding 2 Seiten hat …
“Die Sendung mit der Maus”.’Das waren noch Zeiten,da durfte ein Mann noch ein Mann sein,eine Frau noch Kinder bekommen und Frau sein,es gab zumindest in unseren Breitengraden nur zwei Geschlechter,das Klima hat auch noch nicht die selbsternannte Elite gemacht,Viren gab es zwar auch damals schon aus dem Labor,aber meisten blieben die unter sich,…..und Kinder durften noch Kinder sein.
Ich wünsche dem Buben,daß sein treuer Freund gefunden wird und für ihn das Jahr 2023 mit einer guten Nachricht beginnen kann.
In Wien-Innenstadt habe ich die Maus noch nicht gesichtet. Aus Freilassing dauert es halt bisschen länger. Nur Ratten gibt es in Wien noch immer für alle genug.
Solche Aktionen lassen meine sonstigen inzwische vorhandenen Zweifel an der Menschheit schwinden und ich würde mich wirklich mitfreuen, wenn der Bub seinen Freund zurück bekommt.
Soll das eine Charmeoffensive darstellen, um von den weniger charmanten Bildern während des offenen Vollzugs sprich Lockdowns abzulenken?