Polizei erklärt: Hier dürfen Sie heute keinesfalls böllern
Das Pyrotechnik-Gesetz regelt in Österreich, wo was an Silvester abgefeuert werden darf. Damit es keine bösen Überraschungen gibt, erklärt Wiens Polizeisprecher Christoph Vernjak auf eXXpressTV, welche Regeln für Raketen und Co. gelten.
Christoph Vernjak von der Wiener Polizei
Demnach ist es absolut verboten, in der Nähe von Tankstellen irgendwelche Raketen steigen zu lassen. Einschränkungen gibt es auch bei Tierheimen, Spitälern und Kirchen: Hier dürfen im nahen Umkreis keine lauten pyrotechnischen Sprengkörper gezündet werden, wie Christoph Vernjak von der Wiener Polizei gegenüber eXXpressTV erklärt.
Feuerwerkskörper oder Silvesterknaller ab der Kategorie F2 ( z.B. Schweizer Kracher, Knallfrösche etc. ) dürfen zudem nicht innerhalb eines Ortsgebietes verwendet werden. Somit gilt auch ein ausdrückliches Verwendungsverbot ab der Kategorie F2 innerhalb der Wiener Innenstadt. Die Polizei wird die Einhaltung kontrollieren.
Alle Details dazu in “10 vor 8 – die News am Abend”. Außerdem in der Sendung: Diese Neujahrsvorsätze haben sich die Wiener vorgenommen sowie ein Interview mit dem Bestseller-Autor Rainer Zitelmann.
Kommentare
Das gehoert allgemein mit verkaufsverbot belegt.
Sachschaeden jedes jahr u tiere werden krank vor angst. Eine zumutung. In wien soll es sich in gemeindebau abspielen, polizei traut sich da nicht hin.
Angeblich ziehen gruppen herum u schiessen auch aus den fenstern auf die hunde.
Wenn man was verbietet gehoerts kontrolliert u mit verkaufsverbot belegt.
Die polizei scheint aber nur bei demos stark wenns um pensionisten u kinder geht.
Es reicht allmaehlich. Diese geistesgestoerte knallerei gefaellt vorwiegend leuten die aus gebieten flohen um frieden zu finden. Dann sollen sie auch frieden geben. Woher kommt denn das geld dazu.