Polizei schießt mit Gummigeschossen auf Migranten
Die französische Polizei hat mit tödlichen Gummigeschossen auf Migranten geschossen, um ihr illegales Boot zu stoppen, das den Ärmelkanal nach Großbritannien überqueren wollte. Die Ermittlungen der französischen nationalen Polizeibehörden haben am Freitag begonnen.
Als die Migranten mit einem illegalen Boot ankommen wollten, eröffnete die Polizei mit Gummigeschossen das Feuer. Bei den Migranten handelte es sich um acht iranische Kurden. Der Vorfall fand am 22. September in Dünkirchen, einer französischen Hafenstadt statt, als die Migranten ein Schlauchboot Richtung Meer trugen. Am Freitag hat die nationale Sicherheitsbehörde in Frankreich die Ermittlungen eingeleitet. Das Boot sollte 40 Migranten aus Frankreich bringen.
Zwei iranische Kurden, die von den Kugeln getroffen worden sind, wurden ins Krankenhaus gebracht. Einer hatte eine gebrochene Hand und der andere ein gebrochenes Bein. Laut Angaben der Migranten habe die Polizei sie ausgelacht, als ihre verletzten Kameraden zu Boden fielen. Es wird davon ausgegangen, dass es eine laute Auseinandersetzung zwischen den iranischen Kurden und der französischen Patrouilleneinheit gegeben hat.
Die Daily Mail fragte die Beteiligten, ob sie Menschenhändler seien. Dies wurde jedoch bestritten. Sie bestanden darauf, dass sie potenzielle Asylbewerber sind, die hoffen, Großbritannien zu erreichen. Bereits 17.000 Migranten haben in diesem Jahr das Vereinigte Königreich erreicht. Die britische Innenministerin drohte bereits, die Zahlungen von 54 Millionen Pfund an Zahlungen von Großbritannien an die französische Regierung für Strandpatrouillen in Nordfrankreich einzustellen, sofern es den Beamten nicht gelingt, den Strom von Migranten-Booten zu reduzieren.
Ein iranischer Kurde, der sich selbst Mohammed nennt, erinnerte sich, was damals passiert ist: „Wir waren zu acht mit dem Boot in Strandnähe. Wir bereiteten uns darauf vor, es für 40 Leute auf den Markt zu bringen, die in Ihr Land reisen wollten. Dann kamen drei oder vier Polizisten in einem Fahrzeug. Ein Polizist erschoss Juanro Rasuli aus nächster Nähe. Ich kann mich nicht erinnern, wie oft sie die Gummigeschosse abgefeuert haben.”
Kommentare
Invasoren oder auch Glücksritter, wie die mittelalterlichen Piraten. Sie betreten unerlaubt fremden Boden, um sich an den Gütern derer zu bedienen, die davon abgehalten werden, sich angemessen zu wehren.
Übrigens: Bei Gummigeschossen handelt es sich um NICHT-tödliche Hartgummiprojektile. Todesfälle kommen da sehr selten vor, da die Aufprallenergie im Normalfall nicht für Derart schwere Verletzungen ausreicht.
Wird eh schon Zeit das man härtere Sitten einführt.Wann kapieren die das sie unerwünscht sind!
Die sind aber von Brüssel und seinen Filialleitern sehr erwünscht, Schulz 20215 Präsident des EU-“Parlaments”: was hierkommt ist wertvoller als Gold.
Sinnerfassend lesen und schreiben können wäre auch für die Verfasser dieses Artikels wünschenswert. Es gibt sogar Deutschkurse, die gratis und angeblich nicht umsonst sind. Der Unterschied zwischen be- und erschossen ist ja massiv! Ihr macht eine gute Onlinezeitung aber bitte die Verfasser der Artikel auch gut ausbilden. Danke!
Wer nicht hören will muss fühlen.
Sich illegal im Land befindliche Personen widersetzten sich den Anordnungen der Polizei – wieso werden diese “Migranten” genannt?
Falschmeldung. Die angeblichen Kurden waren polizeibekannte Schleuser. Keiner von ihnen wurde “erschossen”.
Der Artikelschreiber dürfte auch erst vor ein paar Jahren in Europa angeschwemmt worden sein…oder es ist ein junger Klimakämpfer der jeden Freitag die Deutschstunden versäumt hat…armselig
“Migranten” ist der neue Begriff für “Asylforderer”? 2015 durfte man sie nur als”Flüchtlinge” bezeichnen, um nicht sofort ins rechte Eck gestellt zu werden (Mancher Experte bezeichnet sie schon damals schlicht als “Invasoren”).
Ich dachte, der exxpress ist das Medium für Selberdenker
Ich nenne sie “Invasoren”, die in das völlig offene Sozialsystem einmarschieren, sich schamlos daraus bedienen, dies unter Zustimmung der 5.Kolonne in Wien im Rathaus und unter Beihilfe der steuergeldräuberischen und verräterischen Caritas, Diakonie und Volkshilfe, die sich diesen Verrat fürstlich belohnen lassen und die sich der linkslinken Medien bedienen, um jede Kritik totzuschreiben. Derzeit sind wir machtlos, wir müssen unseren Untergang sehenden Auges erdulden. Gut nur, ist unsere Sozialsystem einmal gebrochen, dann werden sie hoffentlich weiterwandern, und die in Wien herrschenden Sozialisten und die rosarote Milliardärspartei gleich mit.
Seien Sie doch bitte nicht do garstig!
Auch unsere Polizei und das BH retten jeden Tag zwischen 100 und 200 Flüchtlinge an der burgenländischen Grenze vor dem sicheren Verderben.
Das kann gar nicht genug gewürdigt werden.
Unser wunderbarer Herr Innenminister ist auch eine ganz große Hilfe dabei !
Lustig, das immer Islamisten vor der Unterdrückung des Islam “flüchten”….
Aber kaum angekommen, gilt es 10 Kinder zu machen, damit die Kinderbeihilfe einen “westlichen Lebensstil” ermöglicht….
Z. B. BMW X6, Louis Vuitton, Gucci usw. sind ja “Pflicht” bei solchen ADHS-Patienten….
Endlich: Europa wehrt sich gegen die Invasoren!
Nicht Europa, sondern Frankreich resp. England. In Österreich gibt es Empfangskomitees vom Bundesheer.
Welch reisserische Schlagzeile 🤦♂️
Wird der Exxpress zum Standard?
Ist in Australien auch üblich..dort sinds halt Dempnstranten gegen den Coronawahnsinn!
👉 Es werden noch viele Millionen Migranten kommen und unseren Kontinent zu einem Hexenkessel machen.
Unsere Regierungen machen Europa zu einem Hexenkessel. Wenn die das nicht ausdrücklich so wollten, würde keiner hereinkommen.
Dass man Grenzen nicht wirksam bewachen könnte ist ja ein absurder Blödsinn.
Gummigeschoße sind potentiell NICHT tödlich. Deswegen wird ja mit Hartgummikugeln und nicht mit Metallkugeln geschossen.
Natürlich kann ein Kopftreffer unter Umständen auch zum Tod führen. Das ist aber nicht die Regel sondern die Ausnahme.
Dass sich hier die Herren Migranten beschweren bei einer illegalen Tätigkeit von der Polizei aufgehalten zu werden finde ich eine Chuzpe.
So einen Artikel hätte ich eher im Standard oder Falter vermutet aber nicht im exxpress!
Die hatten eben kein Teddybärli zur Hand