
Postraub in Wiener City: Täter nach 24 Minuten gefasst
Ein Unbekannter stürmte am Donnerstag um 9.10 Uhr in die Postbank-Filiale in der Krugerstraße, forderte Geld. Mit seiner Beute schaffte er es aber nur zu Fuß bis zur Neutorgasse. Nach 24 Minuten nahmen ihn WEGA-Beamte fest.
Riesiges Polizeiaufgebot am Donnerstag in der Früh in der Wiener City. In der Krugerstraße nahe des Rings überfiel ein mutmaßlich bewaffneter Räuber die Postfiliale, flüchtete mit seiner Beute. Doch weit kam er nicht. Schon 24 Minuten nach dem Überfall schnappten ihn Beamte der Wiener Sondereinheit WEGA in der Neutorgasse. Die Beute wurde sichergestellt, eine Waffe wurde nicht entdeckt.
Im Zuge des Einsatzes krachten auf einer Kreuzung in der Josefstadt zwei Einsatzfahrzeuge der Polizei ineinander, die mit Blaulicht und Sirene Richtung Tatort Innenstadt unterwegs waren. Die Einvernahme des Räubers steht noch aus.
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Kommentare
Hoffentlich wurde er von der Polizei nicht geschubst.
Hoffentlich hat der Täter keinen Kratzer davon getragen. Dann würden wieder ein paar linke Gutmenschen aufschreien und die Beamten vor den Richter ziehen.
Vielleicht wollte er nur einen Eintrag nach 24 Minuten ins Buch der Rekorde. Bin mir sicher, die Justiz wird viel lachen und sich sagen, wer so ungeschickt anstellt, dem gebührt die Freiheit.
Action bleibt Action ! Man liebt es einfach. Die Autoverfolgungsjagden. Die Crashs. Die bewaffneten Einsätze wenn uns die Kugeln um die Ohren pfeifen. Daher bin ich gegen ein Bargeldverbot, weil das Leben dann langweiliger und eintöniger wird mit nur mehr so digitalen Raubüberfällen im Internet.
Vielleicht noch die chinesischen Triaden in den Sozialtopf Wiens zwängen. Dann wirds noch a bisserl bunter 😆
Die sind sicher schon dort…
Der Täter scheint ja nicht gerade sehr hell auf der Platte zu sein, wenn er sich gleich erwischen lässt. – Einsatzwägen der Polizei: Kann passieren. Da ging’s ja auch um was.
“Passiert” mittlerweile halt leider fast wöchentlich das Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht Unfälle verursachen und dabei andere Menschen gefährden, verletzen und umbringen.
Impfterror und damit verbundener Personalmangel sind mit großer Wahrscheinlichkeit dafür verantwortlich. Wie in so vielen anderen Bereichen in denen man jetzt erst schön langsam die verzögerten Auswirkungen des Links-Faschismus zu spüren bekommt.
Nicht nur die Impfpolitik sorgt für Personalmangel in vielen Bereichen. Das österr. Wirtschaftssystem ist marode und ausgelutscht. Man versucht sich immer noch krampfhaft an die mittelalterlichen Sklavenarbeit zu halten und glaubt, dass jeder froh sein muss, einen Job zu haben. Unterbezahlung, keine Wertschätzung, die veränderte Gesellschaft (für die Exekutive besonders kritisch) uvm. – Solange der Staat hier nicht endlich lenkend positiv eingreift, wird sich die Polizei mit Schnellaufnahmen von “irgendwem” weiterhin abfinden müssen. Billiglöhner sind in jeder Branche eben keine qualifizierten Fachkräfte.
Nomen est omen. Anton Schaf, Sie machen Ihrem Namen alle Ehre!
Pardon – Armin