Mit seinen aktuellen Statements zu den Klimaklebern spricht Gerald Grosz vermutlich nicht wenigen Österreichern aus der Seele: Bei seinem erneuten Talk bei der Sendung “Fellner live” auf oe24TV kritisierte der Journalist und Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl 2022 knallhart die Klima-Hysteriker, aber auch die Politiker, diese nervigen und auch lebensgefährlichen Protestaktionen weiter zulassen.

Grosz wörtlich: “Vor 50 Jahren hätte man diese Typen eingesperrt, mit einer Zwangsjacke.” Und in einem Tweet dazu fordert der Blogger, dass die Klimakleber in Gummizellen gesperrt werden.

Kritisierte scharf die Klima-Terroristen: Gerald Grosz auf Twitter und bei oe24TV

"Müssen die Bevölkerung vor den Klima-Terroristen schützen"

Außerdem meint Grosz, dass mittlerweile der ganze Staat einer “offenen Psychatrie” gleiche, manche Patienten würden auch “auf der Regierungsbank sitzen”.

Er könne nicht verstehen, dass ständig “Angst und Panik verbreitet werden muss”: Die Menschen könnten sich an gewisse Klimaveränderungen anpassen, das würden auch die Funde von Archäologen belegen.

Der Präsidentschaftskandidat meinte auch: “Diese Klimaterroristen muss man vor sich selbst schützen – und auch die Bevölkerung vor den Klimaterroristen.”

Erst gestern haben Klimachaoten erneut einen extrem gefährlichen Zwischenfall auf der Südost-Tangente provoziert: Sie stoppten ihre Autos plötzlich mitten auf der Fahrbahn und klebten sich dann am Asphalt an. Hätte ein Sattelzug-Lkw nicht mehr rechtzeitig vor diesem Stau angehalten werden können, wäre es im Unfalldrama zu Toten und Schwerverletzten gekommen.

Die grüne Justizministerin Alma Zadic verweigert bisher jede Anhebung der Strafhöhe für die Klima-Extremisten, ihr Parteichef Werner Kogler wetterte auch gegen all jene Österreicher, die diese Klima-Chaoten als Klima-Terroristen bezeichnen.