In Medien und auf sozialen Plattformen stellte er seinen Reichtum zur Schau. Das wirkte wie ein Magnet. Andere wollten auch ein Stück von seinem Kuchen. Dieser hatte es schließlich in sich. Luxusautos und auch Goldbarren, Reisen im Privatjet und die Villa um monatlich 45.000 Euro Miete.

Das Duplizieren

“Die ganze Sache basierte auf Vertrauen”, gab eine um 50.000 US-Dollar betrogene Anlegerin zu, die mittlerweile bezweifelt, dass Pleterski ihr Geld überhaupt investiert hat.

Sein Angebot war einfach zu verlockend. Er versprach eine zweiwöchentliche Rendite von 10 bis 20 Prozent. Doch am Ende gab es natürlich gar nichts. 140 Investoren sind es, die Betrugsvorwürfe gegen Aiden Pleterski erheben. Sie waren einem Aufruf der Kanzlei gefolgt, die mutmaßliche Betrugsopfer vertritt. “Es war eine große Überraschung, wir hatten noch nie eine solche Resonanz”, wird der Gründer von Investigation Counsel PC, Norman Groot auf “finanzen.net” zitiert.

Zeigte gerne was er hatte ...