Er galt als einer der Hoffnungsträger des kolumbianischen Radsports, Juan José Ortega. Jetzt ist der 17-Jährige tot. Der junge Mann habe sich während der zweiten Etappe des Rennens Tour of Anapoima unwohl gefühlt. Drei Kilometer vor dem Ziel habe er absteigen müssen, weil er nicht mehr weiterfahren konnte, heißt es.

Daraufhin habe sich sein Zustand rapide verschlechtert. Ein Rennarzt brachte ihn ins Ziel, wo er erstversorgt wurde. Dann wurde er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Soacha gebracht. Dort starb er schließlich infolge eines Herzinfarkts.

Die Eltern des Verstorbenen waren noch zum Spital  geeilt, in der Ortega behandelt wurde. Doch die Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun. Die Eltern seien am Boden zerstört, heißt es.