Rapid Wien legt Protest ein – doch Spieler bleiben gesperrt

Gegen das harte Urteil der Bundesliga gegen Rapid Wien wegen teils homophober Entgleisungen wird der Rekordmeister offiziell Protest einlegen. An den verhängten Sperren gegen fünf Spieler für das kommende wichtige Spiel gegen Klagenfurt wird sich hierdurch jedoch nichts ändern.