Avi Yemini und Ezra Isaac Levant von der rechten kanadischen Medienseite Rebel News standen gerade auf der Straße in Davos, als sie Bourla vorbeigehen sahen. „Es war der Moment, auf den wir gewartet hatten“, berichtete nach Levant in einem Artikel. Der Pfizer-CEO sei entspannt auf dem Gehsteig entlang geschlendert, „weil er geglaubt hat, unter Freunden zu sein“. Dann stießen die beiden ungebetenen Reporter zu ihm, und stellten ihm Fragen, die er offensichtlich nicht gewöhnt war. Das galt bereits für die Einstiegsfrage: „Wann wussten Sie, dass die Impfstoffe Übertragungen nicht verhindern? Wann haben Sie das gewusst, ohne es öffentlich zu sagen?“ Betretenes Schweigen.

Wann wussten Sie, dass die Impfstoffe Übertragungen nicht verhindern?Twitter
Die längste Zeit senkte Bourla den Kopf und versuchte die Fragen zu ignorieren.Twitter

Keine Erklärung zu sinkender Wirksamkeit des Impfstoffs

Ezra Isaac Levant hackte nach: „Wir wissen jetzt, dass die Impfstoffe die Übertragung nicht verhindert haben. Aber warum haben Sie es geheim gehalten? Sie sagten, der Impfstoff sei zu 100 Prozent wirksam, dann zu 90 Prozent, dann zu 80 Prozent, dann zu 70 Prozent.“ Nun rafft sich Bourla zu einem kurzen „Einen schönen Tag noch“ auf. Doch das konnte den kanadischen Medienmacher nicht zufrieden stellen: „Ich werde keinen schönen Tag haben, bis ich die Antwort kenne.“

Wird Pfizer Geld für den Impfstoff retournieren?

Nun mischte sich Avi Yemini dazu: „Ist es an der Zeit, sich bei der Welt zu entschuldigen? Werden Sie all den Ländern, die ihr ganzes Geld in Ihren Scheinimpfstoff gesteckt haben, der nicht funktioniert, ihr Geld zurückzuerstatten?“ Ohrenbetäubendes Schweigen.

Der zum WEF wurde etwas weniger entspannt, als geplant.Twitter
Keine Antworten bekommen. Dennoch sind Ezra Isaac Levant (l.) und Avi Yemini (r.) zufrieden. Immerhin waren das die Fragen, die sie dem Pfizer-CEO schon lange stellen wollten.Twitter

Schweigen zu den Herzinfarkten bei jungen Männern

Es waren Fragen, „die wir dem CEO von Pfizer schon seit drei Jahren stellen wollten“, meinte nachher Levant. Auch wie viel er von der Pandemie profitiert hat, wollte die Journalisten wissen. Oder wie viel Albert Bourla andere dafür bezahlt hat, für seine Impfstoffe zu werben. Schließlich kamen die Journalisten auch auf die jungen Männer zu sprechen, die plötzlich an Herzinfarkt sterben. Doch auch zu den Todesfällen blieb der PfizerCEO jede Antwort schuldig. „Warum beantworten Sie diese simplen Fragen nicht?“ Auch das konnte er nicht beantworten.

Für die Zuschauer ist das Video dennoch erkenntnisreich. Immerhin hören sie 29 Fragen – und keine Antworten. Der griechische Pharma-Geschäftsmann bleibt sie alle schuldig.