
Richard Schmitt: "Das ist nicht österreichisch!"
Drecks-Kampagnen, Verleumdungen, Anzeigen und Fäkalsprache: Was sich seit vier, fünf Jahren in Österreichs Politik abspielt, kritisierte nun auch Ex-Kanzler Wolfgang Schüssel. Er sprach beim ÖVP-Parteitag aus, was sich ohnehin viele von uns schon länger denken: “Das ist nicht österreichisch!”
Auch er war nicht immer zimperlich in der Wahl seiner Methoden, der Ex-Kanzler hat damals nicht wirklich durch seine Herzensgüte und Freundlichkeit gepunktet: Wofgang Schüssel (76) konnte knallhart und manchmal auch deftig in der Wortwahl sein. Beim 39. Bundesparteitag der ÖVP in St. Pölten lieferte Schüssel allerdings eine knappe Analyse, die mich und viele andere Beobachter der heimischen Innenpolitik bestätigt: Das jetzige Verhalten mancher Player in den Parteien, aber auch bei manchen Medien sei “nicht österreichisch”.
Ja, da hat er recht: Die meisten Eingeborenen hier sind relativ gutmütig, friedliebend, gastfreundlich. Und wir wollen mit Fleiß und Geschick das Beste für uns und unsere Familien erreichen – das ist “österreichisch”.
Absolut nicht österreichisch ist allerdings, was uns in der Politik-Arena nun schon seit einigen Jahren geboten wird: Blanker Hass, persönliche Attacken, niederträchtige Bespitzelungsaktionen, hinterfotzige Anzeigen, Intrigen und grindige Vernaderungs-Medien verbitterter Politik-Pensionisten.
Wann begann die Eskalation der Niedertracht?
Aber ab wann belastet uns diese Entwicklung? Begann die Erosion des noch vorhandenen Anstands in der Innenpolitik als die SPÖ mit hunderttausenden Euro Parteigeld gewissenlose Politikberater importiert und dazu Fakeprofile mit widerwärtigen Botschaften im Internet platziert hat? Oder waren das die vielen Märchen, die von zwei, drei Medien monatelang rauf und runtergespielt worden sind, um der ÖVP irgendwie zu schaden? Dann folgten noch Hacker-Angriffe auf die ÖVP und das ÖVP-geführte Außenministerium und gewisse NEOS-Abgeordnete ließen uns mit ihrem Hang zum Vulgären erschaudern.
Der Gipfel an politischer Niedertracht folgte dann im 2019er Jahr: Als die Aufregung um die Video-Schnipsel aus Ibiza schon abzuflauen begann, wurden sogar Medikamenten-Rechnungen eines Politikers von den Sprengmeistern der politischen Kultur skrupellos an Zeitungen verteilt. Zeitgleich begann die Instrumentalisierung der Justiz mit Hausdurchsuchungen, Strafanzeigen und Ermittlungen. Ermittlungen, die in vielen Fällen nun schon seit zwei Jahren in irgendwelchen Büros der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft sicher brav gepflegt und gehegt werden – aber keine Anklagen brachten. Inzwischen peinigen die zahlreichen Beschuldigten ihre Anwaltskosten und ihre Sorge um die wirtschaftliche Existenz.
Die Politik der Strafanzeigen kommt nicht gut an
Eine Anklage lieferte nun immerhin eine bedingte Haftstrafe für den früheren FPÖ-Vizekanzler: Für 12.000 Euro von einem Spitalsbetreiber sei der Politiker (damaliges Brutto-Monatseinkommen etwa 20.000 Euro) korrupt geworden, meinte die Richterin. Und auch der Kanzler muss weiterhin damit rechnen, dass die Justiz ihn wegen einer mutmaßlichen Falschaussage vor dem Ibiza-U-Ausschuss auf die Anklagebank vorlädt.
Tröstlich ist: Die Politik der Strafanzeigen, der Verbreitung widerlicher Drecks-Geschichten, der ekeligen Vernichtungsversuche des politischen Gegners kommt bei uns Österreichern nicht gut an. Gar nicht gut. Die wöchentlichen Umfragen haben die ÖVP nach wie vor auf 32 bis 35 %, die SPÖ bei nur 22 % und die NEOS unter 10 %. Und Pamela Rendi-Wagner kam bei ihrem nicht allzu gut besuchten Parteitag auf 75 % Zustimmung. Sebastian Kurz jetzt an diesem Wochenende auf 99,4 %.
Wir Österreicher wollen eben auch in der Politik österreichische Verhältnisse, ein Miteinander in Wertschätzung trotz unterschiedlicher Weltanschauungen, wir wollen einen Wettstreit der besseren politischen Ideen für dieses schöne Land.
Selbst Spindoktoren und Parteistrategen, die sonst nicht allzu viel Glück beim Denken haben, könnten nun daraus ihre Schlüsse ziehen: “Nicht österreichisches Verhalten” ist in Österreich einfach nicht gefragt, das hat Wolfgang Schüssel sehr treffend analysiert.
Kommentare
Warum kommt in Ihrem Kommentar Herbert Kickl, mit seinem “Kurz muss weg” Kapperl, gar nicht vor. Eigentlich ungerecht. Er hätte sich auch etwas Aufmerksamkeit verdient. 😉
Sind Sie in Kickl verliebt?
Wo sich Herr Kickl doch sosehr bemüht mit allen Mitteln, wie bedruckten Kapperln und Fähnchen BK Kurz loszuwerden, hätte er sich doch auch eine Erwähnung in diesem Kommentar verdient.Wie Sie wissen, bin ich als Linker immer für Gerechtigkeit. Auch sage ich ganz ehrlich, dass ich sein Engagement in der Sozialpolitik durchaus schätze. Vom BK kann ich das nicht behaupten.
Einmal möcht ich so verliebt sein 😀
PS: Wie war das mit “Kickl muss weg”? Muss ihnen ja das Herz zerrissen haben 😉
PPS: Sie sind kein echter Linker!
Ich erlebe Rot-Grün als brutalst, wenn es darum geht eine sozialistische oder genderistische Ideologie zu realisieren.
Nein Herr Schmitt, ich glaube die Hackln in der Politik sind schon etwas früher tief geflogen. Nämlich schon als Faymann von Kern auf offener Bühne demontiert wurde, und ging dann weiter, als Sebastian Kurz das bei der Demontage Mitterlehners, allerdings diesmal in subtil verschleierter Form, sehr erfolgreich generalstabsmässig weiterführte.
Bei einem Vater, dessen Kind gerade im Sterben liegt, geht das sicher besonders gut, dachte sich der aufstrebende Jüngling – und er kam auch durch damit. Netter Charakterzug des Eh-Nie-Anpatzers, vergelt’s Gott.
Hat nicht die brotgebende rote Wiener Stadtregierung soeben viele Gebühren massiv erhöht. Wo bleibt da das Brot für das einfache Volk?
Googeln Sie einmal “counterfactual” – wenn Sie das verstehen, verstehen Sie auch die Antwort auf Ihre Frage.
Wenn Kosten erhöht werden, bleibt das also für einen Armen “kostenneutral”, aber der, der es anprangert, dass Arme mehr bezahlen müssen, ein Reicher hat ja kein Problem damit, dem wirft ein Mensch mit besonderen Bedürfnissen einen rhetorischen Trick vor?
wie nennt man eine Zeit, wo moralisierende Politiker*:innen sich für das Volk schämen, das sie nicht gewählt hat? 🤔
Persönliche Kränkung verursacht sehr oft Hass. Besonders auffällig ist, wenn Männer von jüngeren Rivalen überflügelt werden. Im persönlichen Bereich (Ex Ehemänner ermorden den Rivalen oder die untreue Ex Ehefrau) aber auch im politischen Bereich. Der verletzte männlich Stolz ist zu allem fähig. Aufstrebende Politiker wie Haider, Strache oder Kurz werden von der Opposition persönlich scharf angegriffen mit dem Ziel sie zum Teufel zu jagen (Aussage von P. Pilz) oder mit einer Kampagne wie “Kurz muss weg” oder gar durch einen “Unfall” auszuschalten. Das Motiv für das Ibiza-Video war einerseits eine Regierungsbeteiligung der FPÖ zu verhindern und andererseits einen Keil in die beiden Parteien ÖVP und FPÖ zu treiben. Es scheint gelungen zu sein – aber wie lange noch? Wer hat Interesse den politisch rechten Flügel zu vernichten????
Bei der Analyse steigt einzig die FPÖ gut aus. Zufall. Oder ist der blaue social Media Rambostyle der letzten Jahre etwa in Ordnung?
Sie lesen was da nicht steht 😂
Hallo Monika!
Wie kommst du auf die Idee, die FPÖ steigt als Einzige gut aus? Die FPÖ wird in einem Satz mit dem Wort “Hartstrafe” genannt, und danach nie wieder!
Ist Nichterwähnung bereits ein Lob?
Hallo Hofer!
Als ein Beispiel von vielen für den politischen Umgangston der FPÖ. Ein absolut unbescholtener Lehrling aus Afghanistan wurde von der Partei und insbesondere Gudenus tagelang als IS Terrorist angeprangert. Die Verwechslung war leicht zu erkennen, aber der Jugendliche auf der Facebook Seite der Blauen fertiggemacht. Einfach ungustiös und unanständig. Wie gesagt ein einziges von vielen Beispielen. Dirty seien aber laut Artikel vor allem Rot, Pink oder Schwarz. Einseitig meiner Meinung nach.
Hallo Monika!
Schon vergessen, wie oft deine Genossen völlig unbescholtene Mitbürger als Nazi anprangerten?
Dürfen nur Genossen Fehler machen? Dirty ist es also nicht, als Partei eines Straftäters genannt zu werden? Als ob es keine anderen Parteien mit Straftätern in ihren Reihen gibt. *KopfTischKopfTisch*
Das einzig Einseitige ist deine Wahrnehmung!
Schüssel, der allen die Pensionen gekürzt hat und selber das “Altsystem“ beanspruchte, will uns erklären, was österreichisch ist?
Ja, Schüssel, der auch die Finanzen der kommenden Generation im Fokus hatte. Aber seine Pensionsreform wurde dann ja gleich von Gusenbauer ad acta gelegt. Und damit hat die nächste Generation, das Problem, das Schüssel verhindern wollte. Vergessen Hr. Creator?
Die SPÖ pflegt im Parlament den Silversteinismus, alle Abgeordneten fangen künstlich an zu schreien, erzeugen verbale Gewalt und Terror, Master Mind ist Jörg Leichtfried. Ich habe bereits per Mail den Präsidenten des Nationalrates aufgefordert, Ordnung in seinem Paralamenz zu schaffen. Aber, egal was er tut, Jörg Leichtfried schreit seine Hass-Tirade herunter, dann kommen die anderen Kampfgenossen/innen und schreien und schreien. Ich als politischer Kopf habe aufgehört Parlamentssitzungen zu schauen, ein sehr schlimmes Zeichen
100%ig Ihrer Meinung – auch ich kann u.a. Leichtfrieds Getöse nicht mehr hören.
Es waren IMMER die Linken, die das Gespdächskultur versauen, da sie den Dreck von ihrer hasszerfressenen “Basis” eins zu eins übernehmen!
Hasszerfressene Basis?
Da kann ich Ihnen stündlich 100Beispiele aus dem blauen Lager von Krone bis Facebook bringen. Gell!
Und ich schaffe locker 1000Beispiele aus dem rot-grünen Lager von Standard, orf, wz, Twitter und Facebook. Gell 😜
PS: Jeder kennt diese linke Taktik: Die Foren mit “rechtem Hass” fluten, um den Betreiber zum Schließen zu bewegen, und um dem politischen Gegner False-Flag unterzuschieben 😉
Jetzt wissen wir, was Sie so machen den ganzen Tag.
@rieser Ihre Kommentare klingen paranoid und Ihre ad hominem Attacken unfein. Da wundert mich nichts…
Unter Experten nennt man dies “Knochenarbeit”, und diese eine ganz besondere Bedeutung für die Wissenserkenntnis 😉
PS: Noch nie was von “Machine Learning” gehört?
Gut, wenn das alles einmal so klar betont wird. Österreich prägte die Geschichte des europäischen Kontinents und kann auf Hochkultur zurückblicken. Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft waren immer vom Feinsten. Österreich hat Frohsinn, Stil und Charme. Die einzelnen Ausbrüche an Niedertracht aus jüngster Zeit spiegeln nicht Österreich als Land, sondern die Ignoranz und Respektlosigkeit gewisser destruktiver Zeitgenossen..
Vernaderungen, als “Nachrichten” getarnte Hetze, anonyme Anzeigen, “Oasch”-Sager und vieles mehr: Diese Bullshit-Serie darf aus der Sicht der ÖVP gerne so weitergehen wie bisher, denn eine Mehrheit der Österreicher ist auf Stammtischen, beim Schreiben auf Twitter und in Leserbriefspalten auch nicht immer zimperlich, aber dieses Lumpenproletengehabe gewisser Oppositions- und Medien-Kreise hat in der Politik nichts zu suchen. Auch dem einfältigsten Bürger dämmert irgendwann, dass dass es nichts bringt, sich ständig verkrispern und durchkrainern zu lassen. Nix gut, sondern gaga.
Also sollen sich alle auf Lumpenproletenniveau (Ihree kreativen Wortschöpfung folgend) treffen – wollen Sie so ein Österreich? Oder was wollen Sie sagen?
Lumpenproletariat ist ein Begriff, den Karl Marx voll Verachtung geprägt hat.
Das Benehmen mancher Lumpenproleten des 21. Jahrhunderts erinnert daran.
Also was jetzt: alle Österreicher sollen sich auf dem untersten Niveau treffen? Nicht auf einem höheren?
@Karl
Was ist an “Mehrheit der Österreicher ist auf Stammtische” als “alle Österreicher” zu verstehen?
Wie soll Strache korrumpiert worden sein mit einer Spende, die an die Partei überwiesen – also nicht einmal ihm persönlich übergeben – worden ist. Was hat daher in diesem Zusammenhang die Höhe seines Eonkommens verloren, da man das doch eher mit der Höhe der Parteiförderung in Relation stellen könnte?
Warum perpetuiert man ausgerechnet hier diesen irreführenden Spin? In einem Kommentar, der genau das anprangert.
Das traurige an der Sache ist, dass kein Mensch mit Verstand mehr Politiker werden möchte. Warum auch? Wer das Zeug zum Spitzenpolitiker hat, kann in der Privatwirtschaft Millionen verdienen. Sich also für ein bisschen Macht der Charakter-Vernichtung aussetzen? Nein danke. Übrig bleiben nur die Dummschlauen, die die Macht- und Kamerageilen, die zu nichts anderem taugen als zu ein bisschen unter ihresgleichen herum zu g’schafteln. Was rauskommt sieht man täglich in den Nachrichten.
Zum Strache. Mag sein, dass er im Monat mehr verdient hat als er an Bestechungsgeld bekommen hat, trotzdem ist es viel Geld für einen kleinen Gefallen. Nur weil er den Lesern dieses Mediums vielleicht gesinnungsmäßig näher ist als die Hebein heißt es nicht, dass seine Korruption ok ist.
Ja, Sie haben recht, dass es für wirklich gute Leute bessere Alternativen in der Privatwirtschaft gäbe. Aber die allermeisten der Poltitiker sind nicht so gut und für die ist die Politik das bessere Geschäft.
Sie sind auf einen Spin hereingefallen. Die Spende wurde nicht an Strache gezahlt sondern direkt an die Partei überwiesen. Ein Vergleich mit seinem Einkommen ist daher unpassend, weil er das Geld ja nicht selbst bekommen hat.
Stimme ihnen vollinhaltlich zu!
Entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Redakteur Schmitt, selber immer wieder mit hetzerischen und halbwahren Schlagzeilen bzw. Artikeln auffallend, klagt über die Niedertracht von, eh klar, Andersdenkenden.
Die Schwarzen und Türkisen werden immer wehleidiger, wenngleich selber nicht zimperlich.
Freundschaft!
@Beobachter sollten Sie sich bitte aber nicht nennen. Dazu braucht man schon beide Augen.
Ihre “Einlassung” sagt eigentlich eh alles: LINKE sind völlig UNFÄHIG Kritik auszuhalten. Da werden sie persönlich, untergriffig, ja gemein! Am besten geht es Euch, wenn Ihr ständig am “Goderl” gekratzt werdet und Euch 100mal in der Stunde vorgetanzt wird, wie toll Ihr nicht seid! Das beste Beispiel dazu liefert Ludwig – nicht nur optisch … der ist seinem ganzen Auftreten der selbstgefällige, selbstverliebte rote Bonze, der eine Millionenmetropole “vererbt” bekam. Würde IRGENDWANN in Wien ein “Führungswechsel” gewählt bin ich mir sicher, dass in dieser Stadt viel, viel mehr im Argen liegt, als bei einer “b’soffenen Ibiza-G’schicht mit anschließendem Versuch der ÖVP-Vernichtung” jemals “aufgedeckt” wurden. Ich denke, die Wiener wissen das ganz tief in ihrem Herzen, denn sie wollen diesen Niedergang unbedingt vermeiden, sie haben kein Interesse an “ehrlicher” Politik, weil sie persönlich vom roten Bonzentum profitieren! Es ist zum Schämen!!
Wenn etwas zum Schämen ist, dann ist es die Kinderregierung, die sich dieses Land hält, abgesichert durch gesteuerte Lobhudelungsmedien und riesigem PR-Budget in den Ministerien und einem dumpfen Wahlvolk, das derzeit nur ein Thema kennt und sich wie die Häschen in eine Ecke treiben lässt und dabei nicht merkt, wie ihm auf der anderen Seite laufend die öffentlichen Dienstleistungen entzogen werden, während die obere Einkommensseite des Landes kaum noch Steuern zahlt und von einem Betrug am Staat unverhohlen und grinsend zum anderen schreitet. Selbstherrliche SPÖ-Bonzen sind ebenfalls nur schwer zu ertragen, aber zumindest ist es deren Stoßrichtung, dem einfachen Volk mehr vom täglichen Brot zu lassen.
” … dem einfachen Volk mehr vom täglichen Brot zu lassen …!
You made my day!
PS: Noch nie hat “Links” langfristig zu “mehr Brot” geführt 😉
Aber immer zu Hunger 🙁
Der Hr. Beobachter dürfte wohl von Neid zerfressen und vor Wur blind sein, nicht mehr an der Futterschüssel sitzen zu können. Das kann doch nicht sein – wir waren ja immer da und jetzt kommt so ein junger, fähiger Bursche und vertreibt uns.
Vom Logos zum Pathos, wenn es mit ersterem nicht klappt.
Auf Meinungsfreiheit folgen Ideologie und Dogmatik.