
Rotes SORA-Gate: Günther Ogris tritt als Geschäftsführer zurück!
Nach dem unbeabsichtigt an die Öffentlichkeit gelangten “SPÖ-Strategiepapier” von SORA ist das Meinungsforschungsinstitut weiter um Schadensbegrenzung bemüht: Günther Ogris legt mit sofortiger Wirkung die Geschäftsführung zurück.
SORA teilte den Schritt am Donnerstag mit. Christoph Hofinger soll das Institut ab sofort eigenständig leiten und “nach strengen Transparenzstandards neu aufstellen”.
Mit seinem Rückzug ziehe Ogris “die Konsequenz aus einem Fehler, den ich sehr bedaure”, wie er in einer Aussendung ausrichtet. Er werde dem Institut mit seiner Expertise in anderer Funktion auch weiterhin zur Verfügung stehen. Das Papier für eine angestrebte Beratung der SPÖ war Dienstagabend an die Öffentlichkeit gelangt, weil Ogris es unabsichtlich an einen falschen E-Mail-Verteiler geschickt hatte. In der Unterlage wird unter anderem ein Schattenkabinett für Parteichef Andreas Babler entworfen. Als Reaktion beendete der ORF seine Wahl-Zusammenarbeit mit SORA, Sozialforscher Ogris zog sich am Mittwoch aus dem Wahlanalyse-Team zurück.
“Unheilige Allianz SORA – SPÖ – ORF”
Das SORA-Institut habe nie den Anschein einer politischen Unabhängigkeit erweckt, meinte am Donnerstag zuvor die FPÖ. Der blaue Mediensprecher Christian Hafenecker erinnerte Stunden vor dessen Rücktritt daran, dass “SORA-Mastermind” Günther Ogris alljährlich mit einer roten Nelke am Revers beim Mai-Aufmarsch der SPÖ am Wiener Rathausplatz mit dabei gewesen sein soll.
Kommentare
Tritt zurück! Und wo tritt er wieder hervor?
„Meinungsforschungsinstitut“
Mir ist schon aufgefallen, dass unabhängige Meinungsforschungsinstitute oft zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Gibt es bei SORA auch eine Frau B?
Hauptsache man wirft der ÖVP Beeinflussung bei Meinungsumfragen vor, jetzt kommt nach Tal Silberstein SORA hinzu. Mehrmals war SORA bei der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter bei Seminaren live dabei. Ob Ogris oder Holzer, beide erklärten den GenossInnen, wie man Strategien gegen den politischen Gegner vernünftig anwendet. Tal Silberstein, der Mann fürs Grobe, hat der Bevölkerung gezeigt, die SPÖ sinkt immer tiefer mit.Gemeinheiten, als brauchbare Antworten auf die Probleme zu geben.
Es wird gewhistelt Ogris werde für seine treuen Dienste und kollegiale Zusammenarbeit als Nachfolger vom bösen Wolf gehandelt.
Früher oder später kommt immer die Wahrheit zutage,alle andere selbstbedienungsläden müssen auch kontrolliert werden,ich erinnere mich das sich die Herrschaften bei Ak und GS Zinsenlose Kredite für ihr private Pensionsvorsorge auszahlen ließen!
Bravo! Mögen viele andere diesem Beispiel folgen! Es stehen noch eine Menge Rücktritte aus.
vermutlich glaubt er jetzt selbst Ministerkandidat zu sein und sich vorbereiten zu müssen 🙂 🙂 🙂
bis zu den wahlen werden die “wahrheiten” so lange hin und her gedreht, bis die menschen, die im täglichen überlebenskampf mehr als ausgelastet sind, nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist. mit der perfiden absicht, dass die menschen das wählen, was sie immer gewählt haben. nur dieses mal wird dieser hinterlistige plan nicht aufgehen ….
Ich glaub nicht, dass der von selber zurückgetreten ist, ich geh davon aus, dass die SPÖ da interveniert hat.
Das ist ja echt nur noch ein einziger roter Sumpf – SPÖ-ORF-Meinungsforscher
P.S. noch etwas passend zum Thema: Es hat mir einmal vor etlichen Jahren als ich noch sehr sehr jung war, eine angehende auch sehr junge linksgrüne Politikerin in Wien erzählt, wie man Wahlen auf der Uni in dem Sinne verfälscht, in dem man Stimmen für die Blauen z.B. bei Auszählung als Wahlbeisitzer einfach im Altpapierkorb geschickt verschwinden lässt. Das war schon vor sehr lange her, sodass das sicher schon verjährt ist, daher will ich das hier erwähnen und ich schwöre es Ihnen allen, dass das diese Geschichte wahr ist! Ich war zwar nicht dabei, aber die Erzählung halte ich durchaus für glaubwürdig und passend zur Realität der linken und linksgrünen Vorstellungen von der Demokratie, d.h. ich traue es denen durchaus zu, dass sie das auch machen, also mit Tricks Wahlresultate verfälschen. Dazu kommt noch mediale Fake-Berichterstattung und Anpatzen von den Linken nicht genehmen Kandidaten bei einer Wahl, wo man schon regelrecht von einer Schiebung und nicht von einer echten demokratischen Wahl sprechen kann.
Einfacher ist zweite Kreuzel dazu und ungültig.Aber das ist nur Vorarbeit..
Was ich an der VP allerdings so überhaupt nicht verstehe, ist, warum sie den so offensichtlich linken Staatsfunk mit einer Zwangsteuer, die von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt wird, finanzieren muss.
Weil der ORF über das Bundesverfassungsgesetz einzementiert ist.
Da kann die ÖVP überhaupt nichts machen – dazu brauchts eine 2/3 Mehrheit.
Rundfunk wird im BVG Rundfunk als “öffentliche Aufgabe” bezeichnet.
Es wird echt Zeit, dass die österreichischen Bürger wenigstens ein gewisses Grundwissen in Staatsbürgerkunde erwerben.
Es ist schauderhaft, wie wenig die Österreicher über Recht, Gesetz, Funktionen der staatlichen Institutionen aber auch über Wirtschaft, Kostenrechnung, Controlling wissen. Österreichern kann man jeden Schmafu verzählen und die glauben das.
Eine Schande, dass die linke Bildungspolitik die Österreicher in drei Bereichen: Recht, Wirtschaft und Gesundheit seit Jahrzehnten fast vollkommen verblödet hat.
Ich würde gerne eine andere besonders merkwürdige aber leider wahre medial wahltechnische Schummelgeschichte im Dunstkreis von ORF in Zusammenarbeit mit SORA allen hier in Erinnerung rufen, nämlich den Wahlabend in Österreich bei den Präsidentschaftswahlen von 2016, wo bekanntlich der Bello in Wien (BP heute) diese Wahl gewonnen hätte und die wie ein Erdbeben sogar weit nach Ost-Europa zu spüren war, weil danach es z.B. in Polen Reformen der Wahlordnung gegeben hat, damit sich diese Geschichte von Österreich unter der Regie der Linken nicht anderswo wiederholen kann. Viele werden sich vor allem in A daran erinnern, dass damals so oft und lange gewählt wurde, bis der “richtige” und das erst nach dem 3. Anlauf linksgrüne Kandidat diese Wahl gewonnen hat. Also ab dann vor allem der Rotfunk ORF muss hier selbst in den Spiegel schauen, bevor er z.B. Russland wegen antidemokratischer Zustände dort kritisiert, denn diese BP Wahl damals war alles andere als fair verlaufen, als im Sinne alle gegen blauen FPÖ Kandidaten Hofer eine demokratische Farce daraus gemacht wurde. Wie war das also damals am Wahlabend, nach 17 Uhr nach Wahlschluß”? Alle privaten TV Sender in A haben den voraussichtlichen Sieg von Hofer mit 50,3% vermeldet, nur der Platzhirsch der rote Staatsfunk ORF vermeldete, dass es ganz genau 50%:50% stehe, daher müssten noch alle Briefstimmen in der Nacht ausgezählt werden, damit man zu einem brauchbaren Ergebnis komme. Viele erinnern sich noch, was danach passierte, in der Nacht haben rote Bürgermeister ohne jegliche Kontrolle im Alleingang die Stimmen ausgezählt und Ergebnisse in ihren Gemeinden zugunsten von Bello umgedreht, später wurden sich vor Gericht und das rechtskräftig dafür zuerst zu hohen Gefängnis- und danach im Wege der Diversion zu hohen Geldstarafen verurteilt und diese Wahl wurde gerade deswegen für null und nichtig erklärt, später wurde sie wiederholt aber unter solchen Bedingungen (alle gegen Hofer, also wie in Russland oder in Kasachstan, wo Opposition bei Wahlen gegen Establishment immer zu verlieren hat), wo der Sieg von Hofer schon aussichtslos war. Jetzt drohte sich bei kommenden Wahlen in Österreich das gleiche Szenario von damals zu wiederholen, das zeigen diese geleakten Unterlagen der geplanten extremen Parteinahme der noch so “unabhängigen” Meinungsmacher von SORA plus ORF ganz deutlich. Wer und warum jemand das jetzt gemacht hat, das sei schon etwas anderes. Was man noch dabei bedenken sollte, das ist Thema der Briefwahl, wo man bei entsprechender krimineller Energie sehr sehr viel Schaden anrichten kann und warum es in A immer so exorbitant viele Briefwahlstimmen gibt, das harrt immer noch einer logischen Erklärung.
Hätte einen Vorschlag für faire Wahlen. Die Stimmzettel müssen in dreifacher Ausführung sein, wie jeder andere Vertrag auch. Im Wahllokal stehen 2 Wahlboxen, erster und zweiter Stimmzettel kommen in jeweils eine Box. Der dritte verbleibt beim Wähler. Die erste Box zählen die Politiker aus, die zweite Box zählen die Wähler aus, da muss man noch Regeln festlegen. Somit währe Wahlbetrug ausgeschlossen.
Grün und Rot machen Österreich tot !
Die Frage kann auf Gewerkschaft und Arbeiterkammer erweitert werden.
Ein widerlicher roter Sumpf. Im Untergrund natürlich, aber manchmal quillt die Magma an die Oberfläche und das ist gut so.
Bravo, so stell ich mir eine Rücktrittskultur vor!
Falsche Empfängergruppe.
Aber das kommt von das, wenn der Chef nicht einmal mit den elementarsten Funktionen seiner Schreibsklaven vertraut ist.
Oder wollte er besonders diskret mit dem Stumpfsinn umgehen, der da verzapft wurde?
Man könnte sich scheckig lachen.
SORA
Vom Think-Tank zum “Sink-Tank” in weniger als 24 Stunden.
Einfach ein Bauernopfer zu präsentieren ist die übliche billige Vorgehensweise der Roten, um aus so einem Skandal billig und ohne einschneidende Konsequenzen rauszukommen.
Ceterum censeo ORF esse delendam!
Gute Idee. Wenn meine Waschmaschine kaputtgeht, dann tausche ich, wie in der Politik, auch nur mehr die Abdeckung aus 😂🤣🤣🤣Wobei ich das alte Stück komfortabel im Save neben meinem Ersparen verwahren werde.
Geschäftsführer tritt als Geschäftsführer zurück. Ja, als was soll er denn sonst zurücktreten?
Tritt zurück und bekommt einen Job beim ORF oder SPÖ.
Silberstein lässt grüßen. Wie bei IBIZA
SPÖ-ORF-SORA. Spätestens seit der Bundespräsidentschaftswahl 2016 wissen viele Österreicherinnen und Österreicher, dass Österreich einer gelenkten Demokratie nahe ist. Was sich im Wahlkampf alles abgespielt hat, um die Wahl von Norbert Hofer zu verhindern, ist auf jeden Fall eine Aufklärung wert. Nicht umsonst zirkuliert die enttarnende Frage mit der zutreffenden Antwort:
Kennst du den Unterschied zwischen ORF und SPÖ? Wir auch nicht!
Das ist das Mindeste, daß der seinen Posten aufgibt. Ich bin aber auch überzeugt, der braucht nicht zu befürchten, keinen lukrativen Job zu finden. In einem anderen Beitrag habe ich bereits erwähnt, wer für oder mit dem ORF arbeitet, muß vor allem über eine Qualifikation verfügen, nämlich die linke/das rote Parteibuch. Also war und ist anzunehmen, daß das angefertigte Papier auch so besprochen wurde, mit der SPÖ. Das ist Usus, das sind die Zielvorgaben eines ev. daraus resultierenden Auftrages! Daß der ORF dieses Institut schon seit Jahren beschäftigt, ist auch evident und daher hat sich der ORF samt SORA geoutet, wir sind links! Der ORF ist der Propagandasender der Linken und gehört entweder aufgelöst oder privatisiert. Eine Haushaltsabgabe oder eine andere Gebühr für diesen Funk, ist meiner Ansicht nach nicht rechtens!
Projekt “Rotes Kanzleramt” gescheitert! – Der Hofinger kann sich von der Karmasin heiße Tipps zur Neoaufstellung holen.
😉
Wahlbeichte noch vor Wochenende. Freitag/Samstag ist immer kritisch.