
Rotlicht-Mord: Letzter Auftrag brachte Escort-Dame (30) den Tod
Sie wollte nur noch diesen einen Auftrag erfüllen, aus dem Milieu aussteigen und nach zwei Monaten mit genügend Geld zu ihrer verarmten Familie zurückkehren. Doch der letzter Freier (37) wurde zum Mörder einer brasilianischen Escort-Dame (30).
Der mutmaßliche Mörder bestellte die Prostituierte, als sich seine Frau auf Geschäftsreise im Ausland aufhielt. Er beorderte sich die brasilianische Escort-Dame zu sich nach Hause nach Richterswil bei Zürich. da hatte sich die 30-jährige Liebesdienerin bereits von ihren Kolleginnen aus dem Rotlicht verabschiedet, plante nur Stunden später in ihre südamerikanische Heimat zu fliegen. Nur diesen letzten Auftrag wollte sie noch erledigen.
Es sollte ihr Todesurteil sein. Was in der Wohnung im Mehrparteienhaus des Freiers gegen 5.30 Uhr passierte, ist noch unklar. Als Polizei und Rettung eintrafen, kam für Escort-Dame jede Hilfe zu spät, Wiederbelebungsversuche scheiterten.
Der Freier – ein Schweizer – befand sich am Tatort, ließ sich widerstandslos festnehmen. Er sitzt inzwischen unter Mordverdacht in Untersuchungshaft.
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Kommentare
…dazu passt der Artikel bzgl der Uni
Oldenburg – die ihren Studenten/-innen
einen ” Nebenverdienst” im Gewerbe sozusagen nahe legt…..
Ein Schweizer, oder wohl doch eher ein eingebürgerter Zugereister.. ?!
Wars ein er ?
“Letzter Auftrag”….. no na, der Vorletzte geht ja nicht.
Och die Arme ! Sie tut mit trotzdem leid… Sche.. Spiel .
Und??
Jedes. Mädel.weis was.Sexsrbeiten ist wollen oder müssen schnell Geld verdienen ein harter Job.