
Ruth Pauli: Weg mit den ORF-Zwangsgebühren!
Stellen Sie sich vor, Sie müssten monatlich fünf Euro für die Wiener Zeitung zahlen, auch wenn Sie sie nicht lesen. Zwar könnte das Blatt, das derzeit – bedauerlicherweise – fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit erscheint, dann die Konkurrenz ersticken. Aber die Empörung der zum Zahlen Verurteilten, also von uns allen, wäre riesig – und gerecht.
So ähnlich funktioniert das aber mit den ORF-Gebühren, die wir berappen müssen, sobald wir ein „Endgerät“ besitzen – was mittlerweile jedes Smartphone ist. Ob wir wollen oder nicht. Wir müssen zahlen, auch wenn wir nachweislich die Programme des ORF nicht empfangen wollen, ja sogar dann, wenn wir sie nicht empfangen können.
Und trotzdem: Niemand schreit wirklich auf.
Die Wiener Zeitung als Blatt der Republik finanziert sich kärglich über die längst veraltete Veröffentlichungspflicht im Amtsblatt (und ist bei ihrer Abschaffung in ihrer Existenz bedroht). Das Publikum investiert sein Geld in andere Zeitungen, die Werbewirtschaft in andere, größere Blätter. So funktioniert der freie Markt nun einmal – ob man es für gerecht hält oder nicht.
Bei den elektronischen Medien hingegen herrscht die Staatswirtschaft, denn die privaten ORF-Mitbewerber haben keinerlei Chance. Der von uns allen zwangsfinanzierte Krake ist zu groß. Egal, wie seine Qualität ist, ob der ORF seine gesetzlich fixierten Aufträge erfüllt oder nicht, das Geld fließt. Und zwar – anders als beim öffentlich-rechtlichen Vorbild BBC – auch aus der Werbung.
Von Waffengleichheit ist da keine Rede. Und deshalb wird ein Wettbewerb immer verzerrt bleiben. Es ist aber nicht einzusehen, warum uns gerade in diesem Bereich die freie Wahl verwehrt wird. Warum wir nicht zahlen dürfen, was wir auch wirklich sehen wollen.
Für diesen fehlenden Mut kriegen wir als Konsumenten die Zwangsgebühren-Rechnung präsentiert
Zwangsgebühren hätten eigentlich mit der Öffnung des elektronischen Markts verschwinden (oder zumindest mit einem Verbot von Werbung à la BBC flankiert werden) müssen – denn sie sind eine arge Wettbewerbsverzerrung.
Warum muss ich weiter den ORF zahlen, wenn ich die Informations-Qualität von Servus-TV, die pulsierende Aktualität von Internet-TVs (wie dem des exxpress) vorziehe? Erst wenn das nicht so wäre, gäbe es Waffengleichheit.
Und es wäre mit Sicherheit ein gutes Korrektiv für den Markt. Dann wird sich Qualität beweisen müssen.
Sogar Abonnement-Systeme können sich rechnen, wenn das Angebot den Vorstellungen des Publikums entspricht. Das zeigt nicht zuletzt der Streaming-Abo-Markt. Das würde wiederum viel Bewegung, viel Mutiges ermöglichen.
Genau das wäre aber ungemütlich für den Staatsfunk. Also muss die Zwangsgebühr gesichert bleiben – das wollen die aussichtsreichsten Kandidaten für den Generaldirektors-Sessel, die ja alle aus dem ORF kommen. Und sie wissen auch, wie man die Politik in dieser Frage rasch ruhigstellt: über den mit nordkoreanischer Disziplin absolvierten täglichen Kotau vor Landesvater und -mutter in den Landesstudios.
Fragt sich, warum die Bundespolitik dem Staatsfunk nicht endlich echte Konkurrenz verschafft – trotz aller Fehlentwicklungen, die sich nicht zuletzt in den ständig sinkenden Quoten niederschlagen. Für diesen fehlenden Mut kriegen wir als Konsumenten die Zwangsgebühren-Rechnung präsentiert.
Und wir werden sie sogar dann noch zahlen müssen, wenn auch der letzte Zwangskonsument sich sein Programm selbst aus dem Internet zusammenstellt.
Unbeeindruckt von dystopischen Meinungstrends und spitzzüngig gegen Nonsense-Gerede artikuliert sich auch Ruth Pauli (70). „Erst denken, dann twittern“, warnte die Autorin und langjährige ehemalige Innenpolitik-Redakteurin einmal. Schon früh blickte die gebürtige Wienerin über den österreichischen Tellerrand, ihre Studien- und Forschungsjahre führten sie in die USA, die Sowjetunion und nach Frankreich. Nach der Promotion über russische Literatur arbeitete sie unter anderem bei der „Wochenpresse“, der „Presse“ und dem „Kurier“. Sie brachte mehrere Bücher heraus, ob als Übersetzerin, Autorin oder als Herausgeberin.
Kommentare
Bei dieser Gelegenheit möchte an das Volksbegehren “ORF ohne Zwangsgebühren” aus dem Jahr 2018 erinnern, welches von 320.264 Bürgern unterstützt wurde. Trotz mehrfacher Behandlung im Verfassungsausschuss des Nationalrats wurde dieses Volksbegehren letztlich schubladisiert. Das oftmals angekündigte neue ORF-Gesetz kam nicht zustande.
Vielleicht kann eine neue ORF-Geschäftsführung dieses Thema wieder aufgreifen?
Ich brauche auch keinen ORF mehr. Die Nachrichten sind nicht objektiv, Filme streame ich und Live-Sport gibt’s jetzt auch schon auf Servus TV.
Einfach abmelden und das war es.
Fragen Sie einmal wer die Entscheidungen des Staates trifft und dann wissen Sie wer dagegen ist daß die Gis fällt, solange das so ist, bekommt der Staat von mir nichts und die Regierenden nur das falsche Kreuzerl, das sie sich zu Recht verdienen.
Geld gut angelegt, dafür bekommt der orf einen 300 mio Zubau….
Danke für diesen Beitrag, Frau Pauli. Ich weiß gar nicht, wann ich zum letzen Mal ORF gesehen habe, schaue grundsätzlich so gut wie nie mehr fern, die einzige Pflichtsendung ist am Samstag – wenn er nicht auf Urlaub ist 🤭 der Wergscheider.
Jetzt steht halt das Gerät da, wird regelmäßig abgestaubt, die Flatrate ohne TV ist bei Magenta unwesentlich geringer, also lasse ich es halt. Manchmal gibt es auf anderen Sendern gute Dokus, die kann man zwar auch über den PC anschauen aber man will eben nicht immer vor diesem Kastl sitzen, also setzt man sich zum anderen.
Was mich ehrlich verwundert ist, dass die – von mir natürlich unterstützten – bisher gestarteten Petionen gegen die GIS relativ wenig Unterzeichner hatte. Vielleicht sollte wieder enmal neu gestartet werden….
Schön, dass Sie für sich einen Weg gefunden haben. Allerdings fehlt Ihnen natürlich jede Legitimation, dass Programm zu kritisieren, wenn Sie es nicht sehen.
Vielleicht starten Sie die Aktion gegen die GIS einmal über die Social Medias Twitter und Facebook. Ich denke, es werden sich einige mehr finden, die da mitmachen, angesichts der derzeit wirklich angespannten finanziellen Situation. Ich würde das jedenfalls unterschreiben und jedenfalls bewerben und teilen!
Genau! Her mit dem altehrwürdigen Thema, um von relevanteren Themen abzulenken. Weg mit der GIS-Gebühr, her mit hohen Mediensteuern. Regierungstechnisch wäre das Problem damit gelöst. Aber zuerst mal abwarten, bis dem aktuellen Pandemiewahnsinn die Füße einschlafen. Dann werden alle alten Themen wieder aufgefrischt. Zack, ist das Volk schon wieder beschäftigt. Selbstdenker ahoi!
BRAVO !!! Exakt auf den Punkt gebracht. Die Zwangsgebühr abschaffen. Wer dann ORF will, zahlt dafür. Dann brauchen wir auch keine Gremien und Politik mehr, das Angebot muss sich nach dem Publikum ausrichten.
Im Prinzip einverstanden. Aber die”pulsierende Aktivität von ServuscTV” ist wohl ein Witz.Ausser Man betrachtet Corona Leugner als pulsierend!
Wie wissenschaftsfeindlich sind Sie?
Der ORF hat sich selbst ad absurdum geführt und ist zum Anachronismus geworden; so wie seinerzeit die k.u.k-Monarchie, die von selbstherrlichen, unfähigen und blinden Adeligen, Beamten und Politikern geradeaus in den Untergang geführt wurde. Die hat es dann in Fetzen zerrisssen. Ich fürchte, der ORF wird noch eine Weile bestehen (z. B. wegen der Eitelkeit der Landeskaiser), obwohl er in seiner derzeitigen Form keine Existenzberechtigung hat. Das Objektivitätsgebot wird ständig verletzt, der eigene Verhaltenskodex von den dort angestellten Journalisten nicht eingehalten (ja, in Wirklichkeit der Lächerlichkeit preisgegeben) und seinen Programmauftrag kommt er trotz unzähligen Kanälen auch kaum nach.
So, wie es wichtig ist, dass es Pressefreiheit gibt, so müsste ebenfalls gewährt sein, dass die Österreicher selbst wählen können, welche Medien sie konsumieren (was ja der Fall ist) und auch bezahlen (was dank Zwangsgebühren für einen linken und grünen Propagandasender nicht der Fall ist). Wer Freiheit auf der einen Seite will, der darf sie der anderen Seite nicht verwehren. So gesehen ist der Zwangsgebührenfunk in seinem heutigen Zustand eine besondere Widerlichkeit in unserer Republik. Es ist höchste Zeit diesen Moloch, der insgesamt aufgrund seiner marktbeherrschenden Stellung der freien Meinungs- und Medienvielfalt in Österreich sehr schadet, zurechtzustutzen oder gar aufzulösen!
Wie ich auch die Fragen wie Ihren gefragt habe, ich bin dabei!
Man sollte das Kind auch beim Namen nennen: Die FPÖ wollte in der Koalition mit den Türkisen die ORF-Zwangsgebühren abschaffen, aber die ÖVP war dagegen, weil man sich von den linksgrünen “Journalismus”-Aktivisten in der Rotfunk-Kolchose am Küniglberg dafür Schonung erhofft hatte (was, wie zu erwarten war, natürlich nicht eingetreten ist, was man an der nach wie vor extrem linksgrünen Schlagseite der politischen Redaktionen in der Zentrale und deren Abneigung gegenüber der ÖVP täglich erleben kann). Die ÖVP-Landesfürsten sind auch gegen die Abschaffung, weil sie sonst ihre tägliche Huldigungs-Sendung um 19 Uhr im Regionalableger von ORF2 verlieren würden. Bliebe nur ein Volksbegehren, das aber jedes Mal daran scheitert, dass natürlich weder der ORF, noch die von ihm bzw. seinen Anzeigen abhängigen Zeitungen ausreichend darüber informieren würden.
Ungefähr die Hälfte der GIS sind aber Landesabgaben. Man könnte also zumindest den Beitrag für den ORF herausnehmen. Auf die Landesabgabe wird man wohl kaum verzichten wollen.
Der ORF soll das selbst einkassieren, so wie andere Pay-TV-Angebote. Wer sich das nicht anschauen will, braucht dann auch nicht zu zahlen.
mit dem Geld das der ORF mit Werbung, Steuergelder und Zwangsgebühren einnimmt, können sehr viele Herrschaft*innen (m/w/d) sehr gut über die Runden kommen.
Und als ein kleines Dankeschön dafür beglücken sie uns ganz unaufgefordert mit Gendern, weil sie meinen, das gehört sich so … Cool! 😎
Der Artikel ist gerechtfertigt. Es ist ein Relikt aus der Steinzeit des Fernsehens.
Aber es gibt eine einfache Möglichkeit, sich die EUR 300 jährlich an GIS Gebühr zu sparen. Das lohnt sich auch finanziell :
1) entweder Smart – TV-Fernseher ohne Tuner kaufen (findet man unter NOGIS im Internet) 55 Zoll zirka EUR 600
2) oder normalen Smart TV (65 Zoll ab EUR 600, 45 Zoll ab EUR 300) kaufen und um EUR 150 den Tuner vom Elektriker entfernen lassen.
Damit die GIS abmelden.
Man schaut dann gratis über Zappn, Servus TV App, ORF TV Thek die Programme oder nimmt sich Netflix und Amazon prime.
Meinten Sie ernsthaft Servus TV als Quelle ihrer Befriedigung?
Dann sehen wir Sie ja bald auf der nächsten Impfgegner- Demo.
Und Ihre Meinung wurde aus der Quelle ORF gebildet?
So reden Sie daher, die Spalter und Polarisierer in diesem Land!
Du holst Dir Deine “Meinung” bzw. “Phrasen” von wo?
Standard?
Stermann/Grissemann?
Profil?
Dann bist du der gleiche Schwätzer, den du bei anderen zu finden glaubst!
Sorry,aber da hat er recht Und vom Standard hat er sicher nicht seine Meinung!
Mein Post bezog sich auf “Ernsthaft Servus TV”!
Is aber logisch, oder!? 🙂
Ein Handy verpflichtet niemand zur GIS! Und die inflationäre Verwendung des Pleonasmus “Zwangsgebühr”, der aus der Parteiwerbung stammt, macht die Sache auch nicht besser. Jede Gebühr ist mit Zwang zu zahlen verbunden.
Bitte sachlich bleiben.
Aber nur weil ich eine Turnhose besitze, muss ich nicht bei jedem Turnverein in meiner Stadt Mitgliedsbeitrag zahlen.
Für Servus-TV, arte, Phoenix und andere muss ich nicht zahlen, für den ORF, den ich seit einem Jahr fast nur noch konsumiere, wenn ein guter Film läuft, muss ich zahlen. Also doch “Zwangsgebühr”. Diese Zwangsgebühr wäre noch halbwegs erträglich, wenn der ORF objektiv wäre, aber einen SPÖ/Grüne-Propagandasender mit dümmlicher Gendersprache möchte ich nicht zwangsweise finanzieren.
Seit wann ist JEDE Gebühr mit Zwang zu bezahlen? Wenn ich etwas nicht nutze, muss ich eine Gebühr für das was ich nicht nutze bezahlen?
Sie haben ein seltsames Rechsverständnis!
Dann erklären Sie mir bitte, welche Gebühr freiwillig zu bezahlen ist! Freu mich schon!
Wenn ich ein Service nicht nutze, bezahle ich keine Servicegebühr. Dasselbe gilt für JEDE staatliche Gebühr 😉
Für das Recht auf Reisefreiheit muss ich keine Gebühr bezahlen.
Für das Recht auf Informationsfreiheit aber sehr wohl, da ich gezwungen bin dafür eine Gebühr zu bezahlen, wenn ich dieses auch nur teilweise in Anspruch nehmen will.
Nun können Sie traurig sein.
ein Volksbegehren, Gebühren abschaffen und die bereits bezahlten Gebühren einklagen.
ORF hat klar die Aufgabe der Unabhängigen Berichtserstattung verfehlt.
Für linke Gehirnwäsche noch bezahlen zu müssen ist Verhöhnung des Gegners!
Unabhängig ist die Berichterstattung nur dann, wenn sie Ihrer Meinung/Blase entspricht. Wenn im ORF andere Ansichten gebracht werden und Sie vielleicht gezwungen werden könnten, selber zu denken, dann ist das vielleicht zu anstrengend und schreit nach Abschaffung. Wenn aber alle das gleiche denken, wird es vielleicht auch eintönig und fad.
Andere Meinungen beleben und erweitern den Horizont und sollten daher auch etwas kosten. Für Bequeme gibt es ausserdem den Aus- oder Umschaltknopf auf der Fernbedienung.
@wiesonet
Bitte nennen Sie 3 ORF-Berichte, in denen Impfkritiker ihre Kritik ohne wertende Adjektive darlegen konnten.
Wenn man sie nicht empfangen KANN braucht man nicht zu zahlen.
Es gibt schon eigene Fernseher dafür bei dem der Tuner nicht mehr eingebaut ist.
Wenn sie keinen Kabelanschluss haben und keinen Satellitenempfang – dann haben sie technisch nicht die Möglichkeit den ORF zu empfangen. Trotzdem müssen Sie die Gis bezahlen, wenn sie einen Fernsehgerät zuhause haben, auch wenn sie es nur zum Streamen oder zum Computerspielen verwenden.
Ich wollte die Gis abmelden. Ich habe also angerufen und
man hat mir mitgeteilt, dass ich der “Gis-Behörde” eine Rechnung zukommen lassen muß wo ein Elektrikunternehmen bestätigt, dass der Empfangsteil aus meinem Fernseher ausgebaut wurde. Ansonsten gehe die Abmeldung nicht.
Ich habe darauf geantwortet, dass ich das nicht machen werde. Ich würde ihnen stattdessen ein Video zuschicken, wo ich meinen Fernseher aus dem Fenster werfe. Sie müsse sich erkundigen, ob das ausreichend sei, war die Antwort.
Herr P. von der Konkurrenz-Zeitung K. sieht das in einem heute erschienenen Kommentar – neudings- anders. Er spricht davon, dass ” die Bedeutung eines ausschließlich seinem Publikum und der Gesellschaft verpflichteten Rundfunks, der auch keine Gewinne machen muss, kann nicht hoch genug geschätzt werden ” kann. Da kann ich Herrn P. nur danken, denn selten so gelacht, insbesondere beim Lesen des Abschnittes ” dem Publikum und derGesellschaft verpflichtet”, ungefähr so wie die SPÖ dem kleinen Hackler/in verpflichtet ist. Spannend ist ja beim ORF nur eines: Welche Greuelgeschichten packen die linkslinken Medien in Österreich aus, um Herrn Weißmann noch zu verhindern. Einen Artikel in der Presse hat es schon gegeben, jetzt auch Herr P. von der Zeitung K., ausschreiben getraue ich mir das nicht, denn es könnte der Rechtsanwalt R. kommen und mich verklagen, wie der Herausgeber der Zeit Ö. Herr F. leider zu spüren bekommen hat…….Ironie off
Danke für diese für diesen Kommentar, klarer kann man es nicht ausdrücken.
Viele Politiker faseln (in den Wahlkämpfen) von Stärkung der direkten Demokratie. Aber statt hier eine Volksabstimmung zu verstanstalten – sie bräuchten sich nicht einmal selber ins Rampenlicht (oder ins Schussfeld) stellen, passiert: nichts.
Es drängt sich einem Eindruck auf, ob die zur Schau getragene Gegnerschaft zur ÖVP und im besonderen zu BK Kurz eher doch nur gespielt ist.
Erinnert an den berühmt gewordenen Satz “part of the game”.
Das diese “Zwangsgebüren” überhaupt bewilligt wurden, ist schon ein Verbrechen!
Wer ist dieser ORF eigentlich, das er Bürger zwingt, für seinen linken Dünnschiss zahlen zu müssen? Kein normaler Mensch glaubt den BOCKMIST, den der ORF verzapft, der täglich auch noch gegen das Rundfunkgesetz verstößt. Von OBJEKTIVITÄT weit und breit nix zu sehen!
100% richtig! Danke!
Rundfunkgebühren gibt es ziemlich sofort seitdem es Rundfunk gibt. Das war ca. 1924. Wann Rundfunkgebühren eingeführt worden sind, weiß ich nicht, aber ziemlich vom Anfang an. So viel ich weiß, seit damals ohne Unterbrechung.
Auch in der Nazizeit für die Volksempfänger.