
Sachslehner (ÖVP): Stadt Wien soll Förderung türkischsprachiger Medien einstellen
Mehr als 86.000 Euro Fördergeld der rot-pinken Stadt Wien sind zuletzt an türkischsprachige Medien geflossen. Der Wiener ÖVP-Abgeordneten Laura Sachslehner (29) reicht es. Sie fordert einen sofortigen Förderstopp.
Es sind Unsummen an Steuergeld, die von der Stadt Wien in türkischsprachige Medien gepumpt werden. „Über 86.000 Euro haben beispielsweise „Aktüel“ und „Avusturya Günlügu“ in den letzten Jahren erhalten“, schreibt Sachslehner auf X. Und sie führt aus: „Es ist ein Skandal, dass in einer Stadt wie Wien, die ohnehin schon so unter dem Integrationsversagen der Stadtregierung leidet, auch noch türkischsprachige Medien mit Steuergeld finanziert werden“. Sachslehners Forderung: Die Stadt solle diese Förderungen umgehen einstellen.
Ich fordere einen sofortigen Förderstopp für rein türkischsprachige Medien. ⬇️
— Laura Sachslehner (@l_sachslehner) October 3, 2023
Seit Jahren pumpt die @Stadt_Wien Unsummen an Steuergeld in türkischsprachige Medien. Über 86.000€ haben beispielsweise „Aktüel“ und „Avusturya Günlügu“ in den letzten Jahren erhalten.
Blick ins Impressum
Der Blick ins Impressum ist bei beiden Medien wenig aussagekräftig. Aktüel wird herausgegeben vom Kulturverein zur Förderung der Integration in Österreich, über den sich ansonsten nichts finden lässt. Die Seite Avusturya Günlügu wird betrieben von “F & A Media”. Diese Prodkutionsfirma schreibt über sich selbst: Seit der Gründung 2005 produzieren wir TV – Sendungen für die türkische Bevölkerungsgruppe in Österreich. Ziel ist es den türkischen Mitbürgern die Geschehnisse in Österreich, in Europa und in der Türkei in Bezug auf Politik, Kultur und Soziales in ihrer Muttersprache näher zu bringen.
Kommentare
Es gibt keine türkische Bevölkerungsgruppe in Österreich. Es gibt u.a. eine slowenische Bevölkerungsgruppe in Österreich. Auf österreichischem Staatsgebiet war nirgends vorher türkisches Staatsgebiet.
Sieht jemand die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft?
Jaaaa da hinten, da ganz hinten versteckt sie sich und macht die drei Affen: Nix sehen, nix hören, nix reden!
Regierungen haben genau 0 Cent an irgendwelche Medien zu bezahlen…
Das Werk der roten Brut!
Aber, aber wer würde denn dann die Roten wählen?
Man kann alles nachlesen auf Wien gv. Finanzen. Auch lesenswert Wien gv – Politik u. Wirtschaft – Gemeinderat – Gesprächs Protokolle.
War die Fr.Sachslehner nicht einmal ÖVP Generalsekretär??
Und dann aber auch gleich die Förderung für den Grünen-Sender ” OCTO ” einstellen, denn den sehen überhaupt nur 4000 Leute laut einer Statistik und noch dazu weis man bei dem Sender gar nicht wo oder wer die Förderung bekommt oder hingeht.
Demnach ja offensichtlich Geld für die öffentlichen Verkehrsmittel und für die Krankenhäuser fehlt, ist das sicher richtig, wenn derartige Ausgaben auf Sinnvolles umgeleitet werden.
Gute Forderung!
Es darf wohl angenommen werden, dass die Mercedes- und BMW-Fahrer wohlhabend genug sind, ihre Medien selbst zu fördern.
Sama a bis neidig die folgen eigentlich nur Nehammers Vorschlägen wer mehr Geld will soll auch mehr arbeiten!
Es ist nicht zu glauben, wie5due Sozis und Neos in Wien unsere Steuergelder verschleudern! Das wussten bestimmt nicht viele, weil die linksgedrehten Medien darüber schweigen, weil sie selber abkassieren! Ist es überhaupt gesetzlich zulässig, ausländische Medien in Österreich durch Steuern zu finanzieren? NEIN! Die Türken sollen österreichische Zeitungen lesen, ansonsten können sie endlich verschwinden! Keiner weint denen eine Träne nach!
Ihnen auch nicht .
Die können keine österreichische Zeitung lesen, da viele von ihnen erst 10 -15 Jahre in Österreich leben und noch kein deutsches Wort können. Aber am Sozialamt kennen sie sich bestens aus.
Wie soll da Integration funktionieren, wenn die Türken nie Deutsch lernen, sondern weiter nur türkischsprachige Medien konsumieren? Der SPÖ scheint es aber eh nur um Wählerstimmen, aber offenbar nicht um Integration der türkisch stämmigen Wiener zu gehen.
Dieser Forderung von Frau Sachslehner schließe ich mich vollinhaltlich an.
ALLE wissen”s – keiner macht was als wenns egal wär wenn wir untergehn …… meine meinung
Auf die Gratisblattln Österreich und Heute haben sie vergessen, die bekommen enorme Gelder für Larifari Inserate und verschmutzen obendrein auch noch das Stadtbild. Dafür gibt`s aber angenehme Hofberichterstattung!
Aber gnädige Frau …jetzt ,,rutschen wir” aber schon sehr in die Richtung die bis vor kurzen von ihrem Verein noch übelst attackiert wurde….nanana……
Man merkt, die Nationalratswahl kommt in Reichweite.
Förderung für Medien einstellen….. ALLE
Frau Sachslehner ihre Forderung kommt bei der grünen ÖVP nicht mehr an.
Traurig – dass Sie offenbar nicht wissen, dass auch die Wiener ÖVP türkis ist und geschlossen hinter der Forderung von Frau Sachslehner steht!
Vielleicht sollte man der Fr. Sachslehner mal erklären, dass sie in der falschen Partei ist, dass sie in der Partei namens ÖVP ist, die all diese Zustände mitzuverantworten hat….oder will sie der ÖVP-Stammwählerschaft nur Sand in die Augen streuen…also so nach der Methode GOOD COP (Sachslehner) – BAD COP (Nehammer)!
Es fällt auf, dass ALLES, was Frau Sachslehner sagt, meist Hand und Fuß hat ! Tolle Frau, die in der Bundespolitik leider das Handtuch geworfen hat – nun ist auch klar , warum das so ist ! Es ist der Zustand der ÖVP im Bund , der verzweifeln läßt.
Die ist in der falschen Partei.
Wenn wir schon beim Thema Medienförderung sind, ein Tipp ans express-Team: Gegen das von der Wiener SPÖ am Leben gehaltene Boboblatt Falter gibt es endlich eine Anzeige und die Staatsanwaltschaft ermittelt im Vorfeld. Anklage: massive Inseratenkorruption. Jeder Österreicher weiß, daß alle Medien mit passender Berichterstattung gegen hochbezahlte Inserate dealen, aber das SPÖ-Blättchen Falter hat es extrem übel getrieben. Die kaum angesprochene Inseratenkorruption in Österreich ist eines der schlimmsten Übel zur Volksverdummung.
Keine Sorge Frau Sachslehner! Die FPÖ wird es richten.
Die Partei zu wechseln, steht jedem frei.
Wer nimmt dieses Nockerl den ernst?
Den Ernst lassen Sie schön grüßen!
Oder sollte es heißen: Wann nimmt Frau Locke den Ernst?
Oder sollte es heißen: denn?
So kleine, feine Unterschiede sind es, die oft den Sinn des Satzes entscheiden können.
Kannst Du, außer andere beleidigen, auch etwas konstruktives beitragen?
Lieber Onkel Guido,lassen sie Ihre Frau Tante Guido grüssen. Aber schreiben Sie ohne vorher nachzudenken nicht mehr so einen Schmarrn.
Da hat sie recht. Der Einfluss der türkischen Medien, die zudem stark von Erdogan beeinflusst werden, gehören nicht noch mit unseren Steuergeldern subventioniert!
Gar nicht gewusst das in Wien noch andere Sprachen ausser Türkisch gibt 😳😳
Leider viel zu viele, aber eine Sprache wird eh bald verschwinden. Jetzt darf man raten, welche das sein wird.