
Sachslehner (ÖVP): Willkommenskultur befeuert Drogendelikte durch Asylwerber
Raub, Gewalt, Missbrauch und sogar Mord. Delikte rund um die Wiener Drogenszene werden immer brutaler – und immer häufiger. Treibende Kraft dahinter: „Die Wiener Willkommenskultur“, meint ÖVP-Abgeordnete Laura Sachslehner.
„Seit Jahren erleben wir, wie uns die völlige verantwortungslose Zuwanderungspolitik der Wiener SPÖ vor immer neue Herausforderungen stellt. Doch die Zahlen aus der Kriminalitätsstatistik vom letzten Jahr offenbaren wieder neue schwerwiegende Folgen dieser Willkommenskultur,“ so ÖVP- Gemeinderätin Laura Sachslehner. So sind Drogendelikte nicht nur unter Fremden um mehr 10 Prozent angestiegen. Unter Asylwerbern gab es im vergangenen Jahr sogar einen Anstieg um über 48 Prozent!
Die Schlagzeilen der letzten Monate bestätigen uns, dass wir in Wien ein akutes Drogenproblem haben & eine zunehmende Gefährdung durch Drogenlenker erleben. Wir brauchen endlich ein entschlossenes Vorgehen gegen Suchtgifthandel in unserer Stadt. pic.twitter.com/cyO5CaXrDG
— Laura Sachslehner (@l_sachslehner) October 26, 2023
Völlig verantwortungslose Politik
„Dass immer mehr Menschen zu uns kommen, die hier kriminell werden und unsere Stadt mit Suchtgift überschwemmen, ist völlig verantwortungslos und zeugt wieder einmal vom unfassbaren Versagen der Wiener Stadtregierung. Diese Politik muss endlich ein Ende finden“, so Sachslehner.
Daten/Fakten:
– Anstieg Drogendelikte unter Fremden in Wien:
– 2021 waren es 4.050; 2021 waren es 4.481 Fälle, Anstieg um 10,6%
– Anstieg Drogendelikte unter Asylwerbern in Wien
– 2021 waren es 645, 2022 waren es 956 Fälle, Anstieg um 48,2%
– In vielen Wiener Bezirken gab es explosionsartige Anstiege bei Sicherstellungsmengen
– Beispiel Landstraße: Bei Kokain ein Anstieg von + 352,8%, bei Ecstasy ein Anstieg von
+395,9% und bei Cannabis sogar ein Anstieg von +472,4%
– Sachslehner fordert ein neues Drogenpräventionskonzept für die Landstraße sowie
Videoüberwachung an neuralgischen Punkten (Zum Beispiel bei den Bahnhöfen Wien-Mitte &
Rennweg)
– Zahlen sind alle aus der Kriminalitätsstatistik 2022
Kommentare
Dumm – dümmer – Sachslehner
Vielleicht sollte jemand die Laura ein bissel aufklären:
– Zuwanderung ist Bundessache
– Der zuständige Innenminister ist ihr Parteikollege
Ich bin bei Gott kein Freund der SPÖ, aber Zuwanderungspolitik wird doch von der Regierung gemacht. Klar landen Zuwanderer am meisten in großen Städten. Ihr, liebe ÖVP, habt es in der Hand etwas zu ändern, Grenzen dicht, Koalition beenden. Schon gehts uns allen besser…
Warum beendet die VP dann nicht schleunigst die unsägliche Koalition mit den Grünen, geht die einzig vernünftige Koalition mit den Blauen ein und macht endlich Nägel mit Köpfen. Dann wäre eine ordentliche Antidrogenkampagne vielleicht möglich, statt diesem woken wir streicheln alle und haben alle lieb.
Auch schon drauf gekommen – laaange hat es gebraucht. Nur Fr. Sachslehner braucht jetzt ein sehr schnelles Pferd – wirklich.
Eine späte, aber richtige Einsicht! Gratulation!
Mit Sachslehner an der Spitze wird das konsequenzenlose Bla Bla genauso weitergeht, wuascht ob das vom Nehammer, Karner oder Sachslehner kommt. Um das zu ändern sollten, hätten, könnten oder müßten, NEIN wir WERDEN ganz bestimmt die FPÖ zur STÄRKSTEN Partei wählen!
Vor knapp 15 Jahren hatte ich von einem Wiener Polizisten erfahre
wie schlimm der Drogenhandel am Wiener Westbahnhof floriert.
Mittlerweile werden tausende Kilogramm jährlich in Österreich
verkauft.
Na endlich kapiert das wer in der ÖVP!!!
Liebe Frau Sachslehner, Sie gehören in die FPÖ (= künftige Regierungspartei) , bitte denken Sie darüber nach!
Wer war denn die ganze Zeit in der Regierung um dies alles zu verhindern? Da hilft jetzt auch nicht wenn Sachslehner und Mahrer anscheinend Stellung beziehen und Kritik üben. Wenn ich den beiden glauben müsste, müssten sie die ÖVP zuerst verlassen, damit sie glaubwürdig wären.
Das zielt genau auf unsere “Schutzbedürftigen” ab, aber wen schert das schon wenn man die mit allen Wassern gewaschenen Fachkräfte auf unsere Kinder loslässt! Hauptsache wir sind Weltmeiser bei Brandschutz, Blitzschutz, Verbotstafeln und dergleichen!
ist es wichtig FPÖ zu wählen, wir haben Eure nutzlose Jammerei bis oben hin satt
20% hat die ÖVP laut letzter Umfrage grad mal mehr. Wäre jemand, wie die Frau Sachslehner, an der Parteispitze, wären es sicherlich 30+ Prozent. Aber die aktuelle ÖVP-Führung kapiert noch immer nicht, dass ihr die schönen Worte niemand mehr glaubt, wenn man nichts davon umsetzt und den politisch korrekten Linkskurs weiterfährt…
Ich bin für eine Nicht-Willkommenskultur – ausser bei der Arbeitsmigration.
sympathische, starke Frau, leider in der falschen Partei.
Ausser die ÖVP besinnt sich auf die alten Werte, aber dazu ist es für den kommenden Wahlgang zu spät!d
Sich von den grünen durchgeknallten Zwergen auf der Nase herum tanzen zu lassen, dass kann man nicht vergessen!
Da wird der grüne Koalitionspartner aber keine Freude mit der Sachslehner haben; und das ist gut so. Endlich jemand, der auch bei der ÖVP sagt, was Sache ist.
Dieses Mädchen legt mutig und ehrlich den Finger auf offene Wunden die von Grünen, Roten und Guten Menschen geleugnet, verleugnet, gedeckt und
verdeckt werden. Kompliment!
Na lass sie halt, in der lebenswertesten Stadt ever ist doch alles paletti, Bürgermeister Ludwig Stadt ist bunt und somit noch bunter und verschwommener?
Würden sich diese Zustände auf Wien beschränken, wärs mir egal
Drogen gibt’s schon immer. Aus medizinischer Sicht hilfreich und gut. Allerdings hab ich null Toleranz für Dealer und wenig Verständnis für Konsumenten. Die Strafmaß sind zu gering, die Gefängnisse zu wenig, die Arbeitsmöglichkeiten für das Gemeinwohl und deren Aufwandskosten sind bescheiden um einheimische Straftäter zu erschüttern. Für die anderen hätte ich Lösungen anzubieten, die ich hier nicht schreiben werde.👿
Das kann doch gar nicht so stimmen. Laut dem Koran ist der Konsum von Alkohol und Drogen bei Strafe Verboten. Somit kommen Muslime gar nicht in Berührung, mit dieser Art Substanzen. Es sind die Einheimischen Europäer, welche sich den nächsten Schuss setzen und die Nase stehts voll Koks haben. Aber der Islam garantiert ein Drogenfreies Leben. Ein Leben in Reinheit mit seinem Körper und in Reinheit mit dem inneren Spirituellen.
Nur verkaufen, nicht selber konsumieren – das ist der Sinn dabei. Aber nebenbei: Es stimmt ja nicht, daß weder Alkohol noch Drogen konsumiert werden. Wie man ja deutlich sieht.
Stimmt nicht, ich habe in Kairo in einer privaten Drogenanstalt gearbeitet. Und die Patienten waren ALLE Muslime. Und sie glauben gar nicht, wieviele Alkoholiker es dort, in Dubai usw gibt, obwohl es der Koran verbietet.
Da kennen Sie aber das Drogenumfeld in Kabul nicht!
Schockierend im positiven. ….das jemand die Realität erkennt….zumindest Bemerkt….
Rot und Grün ist blind u taub..
Und in Wien die Neos nicht vergessen.
Dem Ludwig und seinen Freunden aus aller Herren Länder gefällts in seiner Stadt, sie werden ja auch bestens versorgt nur den echten Wienern gefällt Wien nicht mehr und dazu dürfen sie dann auch noch alles bezahlen. Was sagt man dazu : Gut gewählt Wiener weiter so. Rot ist derTot (oder der Islam)
Fr. Sachslehner. Alles recht und gut was Sie sagen. Aber es ist ihre Partei die mit den Grünen in der Bundesregierung sitzt. Ein härteres Vorgehen geht wohl nicht? Und nach der nächsten Wahl mit der SPÖ? Mit der Kickl FPÖ wollt ihr ja nicht? Also jammern hilft nicht.
Hõrt doch endlich mit dem Geheule auf. Sie haben den Blauen eine Chance gegeben und die haben es verkackt.War die Blödheit oder auch nur die Arroganz der FPÖ. Aber Selbstkritik ist eine Stärke, die nicht mehr besonders verbreitet ist.
Ist ja ganz was Neues
Nach Jahren ? Sehr schnell erkannt ? Schlaf 😴 Tablette !