Keine Aufarbeitung, sondern ein unabdingbares Schuldeingeständnis für die schikanöse Corona-Politik in Wien fordert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp von SPÖ-Bürgermeister Ludwig: “Die Maßnahmen in der Bundeshauptstadt wie Lockdowns, eingeschränkte Besuchsmöglichkeiten in Spitälern und Pflegeeinrichtungen sowie die überzogene Maskenpflicht in den Öffis waren eine reine Schikane der Bürger und ein wirtschaftsschädigendes Verhalten, das seinesgleichen sucht.”

Mit einer ‘Aufarbeitung’ könne sich die Politik nicht aus der Affäre ziehen. Das werde nicht ausreichen, um den begangenen Schaden wieder gut zu machen.

"Wien ist trotz rigorosen Maßnahmen nie besser dagestanden"

Michael Ludwig solle nun “samt seinen Lakaien” sofort zurücktreten. So habe auch Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) vollkommen bar jeder Evidenz über Monate gehandelt. “Wien ist trotz all seinen rigorosen Maßnahmen nie besser dagestanden, als die restlichen Bundesländer. Stattdessen hat man zig Millionen Euro zusätzlich in ein vollkommen überzogenes Testregime gepulvert. In Wahrheit müsste der Bürgermeister in seiner zahlreichen Fehlentscheidungen sofort zurücktreten und Hacker gleich mitnehmen. Das wäre die einzig ehrlich gemeinte Aufarbeitung und Wiedergutmachung.”