Schlag gegen Asyl-Mafia: Unsere Drohnen erwischen Schlepper in Ungarn
Erfolg im Krieg gegen die Asyl-Mafia! Österreichische Polizisten konnten Schlepper auf ungarischem Staatsgebiet schnappen – mit dem Einsatz von Drohnen.
Es war eine Drohnenstreife der Landespolizeidirektion Burgenland, die bei ihrem Überwachungsflug an der Grenze zu Ungarn verdächtige Aktivitäten bemerkte. Schlepper ließen – vor den Augen der Beamten – illegale Migranten aus einem Fahrzeug steigen.
Ungarische Polizisten konnten Schlepper verhaften
Die Drohnen-Bilder wurden sofort weitergeleitet. In Folge konnten die Verdächtigen durch eine Streife angehalten und der ungarischen Polizei übergeben werden. Die Flüchtlinge, die sich nach dem Aussteigen Richtung Norden, weiter der Staatsgrenze entlang, bewegten, wurden von ungarischen Polizisten aufgegriffen.
80 Prozent der Migranten kommen mit Hilfe der Asyl-Mafia
„Das konsequente und nachhaltige Vorgehen gegen die Schleppermafia ist ein Eckpfeiler zur Eindämmung der illegalen Migration. Etwa 80 Prozent der illegalen Migranten kommen mit Unterstützung von Schleppern an unsere Grenze. Zumeist gelockt mit völlig falschen Versprechungen und oftmals transportiert unter Lebensgefahr. Das gemeinsame Vorgehen der österreichischen und ungarischen Polizei gegen diese menschenverachtende Form der organisierten Kriminalität ist daher wichtiger denn je“, so ÖVP-Innenminister Gerhard Karner.
Drohnen-Einsatz wird zur Erfolgsgeschichte
Heuer konnten bereits 130 Schlepper im Rahmen gemeinsamer Streifen auf ungarischem Staatsgebiet festgenommen werden.
Mehr als 1600 Migranten wurden geschnappt. Und diese Erfolgsgeschichte soll erst am Anfang stehen – die Drohnen-Präsenz wird erhöht.
Kommentare
Ich würde sagen 100% kommen durch Unterstützung der eigenen Regierung seit 2015 bei uns an. Beendet das!
Politisch tolerierter Asylmissbrauch nicht erst seit 2015 ! Schengen ist ein Milliardengrab.
Die Bekämpfung der Schlepper an der Österreichischen Grenze ist, dass muß ich leider sagen, ein homöopathisches Fuhrwerken um einen Kompromiss zwischen Gegnern unkontrollierter Massenmigration und dem viel mächtigeren Gutmenschentum vorzutäuschen..
Niemand der bis zur Ungarisch-Österreichischen Grenze vorgedrungen ist wird sich in irgendeiner Weise dort noch aufhalten lassen.
Wären dort keine Schlepper würden sie halt über die Felder und Wälder marschieren, ohne Schlepper.
Allein die Tatsache, dass das Gutmenschentum dazu schweigt, zeigt das sie mit der Situation sehr zufrieden sein dürften.
Es könnte tatsächlich so sein das jene welche viel Geld investieren in Wirklichkeit andere Ziele in Europa hatten und nun bei uns registriert und uns erhalten bleiben.
Warum sonst sollte jemand der nur einen Schritt machen muß um ins österreichische Sozialsystem einzuwandern viel Geld bezahlen um eine Fahrt nach zB Wien zu erhalten, wenn unsere Behörden es nach dem Übertritt gratis machen müssen, laut Gesetz.
Leider liegt bei mir die Vermutung nahe das jene welche mit sehr großem Aufwand durch die Behörden aufgegriffen werden gar nicht Österreich als Ziel hatten.
Es wäre dann also, wenn es so ist, sogar paradox das mehr Grenzkontrollen automatisch mehr Asylanträge in Österreich bedeutet.
In Wirklichkeit ist das Problem nur durch Ablehnung der Einwanderungsabsicht und zeitnahe Ausweisung in den Griff zu bekommen.
Das traut sich keiner und daher werden wir uns weiterhin mit einem Kompromiss der keiner ist vor dem Problem drücken.
Die Beschwichtigungsversuche durch Jubelmeldungen über Aufgriffe, “Schlag gegen Schlepperring” sind echt absurdes Theater. Sogar wenn sie auf “ungarischen” Boden festgesetzt und den ungarischen Behörden übergeben werden, ist dies nicht ernstzunehmen. Alle Versuche nur teuer, aufwändig und zahnlos. Weder haben die Ungarn Interesse an den Festgesetzten, die machen sicher nicht viel und setzen sie wieder frei, überlassen es ihnen dann selbst, wie sie den nächsten Versuch Richtung Österreich starten. Und sogar wenn dieser weiter wollten, bleiben sie in Österreich, sobald sie diese Grenze geschafft haben. Sie begreifen dann rasch, dass Õ durchaus ein genehmes akzeptabler Sozialstaat ist und bleiben dann bei uns und beantragen Asyl.
Und was hat die ungar. Polizei mit den aufgegriffenen Flüchtlingen gemacht? Nach Serbien retourniert oder einen grünen Weg nach Österreich gezeigt?
Die Drohnen sind Geldverschwendung. Nicht unsere Grenzen, sondern unser Steuergeld.
Solange Politiker und Beamte ( letztendlich die Wähler) denen das Geld nachwerfen, ändert sich nichts.
Ja, ja. Er sagt den Schleppern den Kampf an und heuer kommen deswegen fast so viele über die Grenze und werden aufgenommen wie 2015.
Die halten uns alle für blöd.
Kein schlechtes Auto, das die Schlepper um unser Geld da fahren.
Meine Meinung: Die EU will das Schlepperunwesen gar nicht verhindern. Die will die Neuankömmlinge haben. Egal, woher sie sind.
Sie will sie lediglich verteilen. Und das, ohne die Mitgliedsländer zu fragen.
Und wer das nicht will, ist ein Naxi. Kennen wir ja schon.
“Kein schlechtes Auto…” Die Geschäfte der Asylindustrie laufen so gut wie noch nie. Habe gelesen, dass sich in der Chefetage der Caritas ein bekennender Porschefahrer befindet.
Der Karner hat den Kampf angesagt 🤣🤣🤣 Das Männchen glaubt dass er ernst genommen wird?
Pushbacks und den schon Aufhältigen jede Geldzuwendung streichen. Dazu bedarf es jedoch der richtigen Partei.
Es fehlt jetzt noch ein Urteil des EUGH, dass man Schlepper schützen soll!
Denen ist alles zuzutrauen!
der Grenzeinsatz unserer Polizei und des BHs ist kein Erfolg. Viele die eigentlich nach DE, SE … weiter reisen möchten, werden da zum Asylrufen in Österreich genötigt und wir haben sie dann an der Backe. Zaun oder Push-Backs, nur das schreckt ab.
Ganz genau. Die können in Wirklichkeit garnicht genug kriegen von den “Flüchtlingen”. Die werden auch auf der Autobahn abgefangen.
man muss überlegen, ob neben Brüssel, EuGH, verschiedenen Think Tanks und Netzwerken nicht auch die katholische Kirche und bekannte NGOs ein wichtiger Faktor sind, dass sich an “open border nichts ändert/nichts ändern darf.
Die Unterstützerszene dieser Politik der offenen Tore mag vielleicht nicht groß sein, dafür aber mächtig und einflussreich.
Man fragt sich auch, inwieweit der österreichische Staat diesbezüglich im Sinne seiner Bürger noch souverän handeln kann.
Mehr als 1600 Migranten wurden geschnappt.
1600 Fachkräfte welche Österreich ohne Grenzschutz durch die Lappen gegangen wären.
Ja, Politiker, Polizei und Bundesheer arbeiten mit Hochdampf daran, dass alle, die über die Grenze kommen, auch ganz sicher hier bleiben.
Österreich kann denen nicht schnell genug ruiniert werden.
Mei, lieb! Das ändert jetzt sicher was an den ausufernden Asylzahlen in diesem Land… Populismus pur!
Eignet sich gut für die Pressearbeit, so ein Zufallsfund. Zum Sand in die Augen streuen, es ist “eh alles super”.
Man sagt aber nicht dazu, wie viele Asylwerber heuer neu kommen. 20.000, 30.000??
Schluss mit “Kosmetik” und Schluss mit Duldung des kostspieligen fortgesetzten Dauer-Staatsversagens in diesem Bereich! – ASYL-ANSPRÜCHE müssen in Österreich endlich AUSGESETZT werden! – Der massive Anstieg des Missbrauchs und die offensichtlich überwiegend missbräuchliche Inanspruchnahme dulden keine andere Lösung. Wer soll die Horden bändigen, wenn die darin enthaltenen kriminellen Energien sich entladen (berufliche, künstlerische Fähigkeiten sind ja eher nicht in nennenswertem Umfang zu erwarten)?
👍
Was bitte heisst hier “geschnappt”? Die Migranten werden doch hoffentlich umgehend in ein Erstaufnahmezentrum mit Grundversorgung und Rechtsbeistand gebracht werden? Den sogenannten Schleppern passiert ja auch herzlich wenig. Vielleicht sagt dem Herrn Minister jemand, dass er das Publikum nicht fpr dumm verkaufen soll.