
Schlepper-Bekämpfung: Österreich verlängert erneut Grenzkontrolle zur Slowakei
Im Kampf gegen die Schlepper hat Österreich die Grenzkontrollen zur Slowakei erneut verlängert. “Wir werden die Grenzkontrollen zur Slowakei im Gleichschritt mit Tschechien weiterführen, sonst würde die Schleppermafia sofort reagiert”, betonte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP).
Die Grenzkontrollen zur Slowakei werden erneut verlängert. Mit diesem Schritt folgt Österreich dem Nachbarland Tschechien, das vorgestern, Mittwoch, beschlossen hat, seine Personenkontrollen an der Grenze zur Slowakei ebenfalls um 30 Tage zu verlängern. Die österreichischen Kontrollen werden ebenfalls um 30 Tage, also bis zum 26. Jänner 2023 verlängert. “Wir werden die Grenzkontrollen zur Slowakei im Gleichschritt mit Tschechien weiterführen. Das ist notwendig, weil sonst die Schleppermafia sofort reagiert und ihre Routen nach Österreich verlegt.”, so Innenminister Gerhard Karner (ÖVP). Und betont: “Das werden wir nicht zulassen. Deshalb liegt auch der Schwerpunkt bei den Polizeikontrollen bei der Bekämpfung der Schleppermafia.”
Kontrollen laufen seit Ende September
Die Grenzkontrollen zur Slowakei laufen seit Ende September und finden in enger Abstimmung mit dem tschechischen und dem slowakischen Innenministerium statt. Seit Beginn der Kontrollen wurden an der slowakischen Grenze 19 Schlepper festgenommen und mehr als 800 Personen beim illegalen Grenzübertritt angehalten.
Kommentare
Schön langsam denke ich, dass dieser unselige Dollfuß-Verehrer an Realitätsverweigerung leidet, sonst wüsste er, dass die meisten Flüchtlinge an die Grenze zu Ungarn und Slowenien geschleppt werden. Solange aber den dort Angekommenen von den Grenzpolizisten nur der Zettel gezeigt würde, wo sie vor die Wahl gestellt würden, bei uns Asyl zu beantragen oder zurück, wird Österreich immer voller. Haben wir doch bei den Ankünften schon fast mit Frankreich (67Millionen EW) gleichgezogen.
Warum werden nur die Schlepper bekämpft, und nicht deren Kundschaft?
Völlig richtig! Solange es keinen EU-Außengrenzschutz gibt, der diesen Namen auch verdient hat, müssen auch innerhalb der EU Grenzen kontrolliert werden. Vielleicht hätte man den sog. “Eisernen Vorhang” gar nie abreißen lassen sollen. Jetzt würde er nämlich wertvolle Dienste leisten.
Warum dürfen diese VERSA.. R noch in der Öffentlichkeit sprechen….. 😡😡😡😡😡😡😡….. ZUM FREMDSCHÄMEN IST DIESE REGIERUNG…. 😡😡😡😡
Die NGO Schiffe die interessanter Weise immer zur Stelle sind, wenn ein Boot voller Flüchtlinge angeblich in Seenot ist,sind keine Schlepper.Wenn es jetzt Minus 30°C in Ungarn hätte und jemand nimmt mit seinem Auto Flüchtlinge mit nach Österreich,weil Lebensgefahr,
ist es dann dann plötzlich keine Schlepperei ? ? ?I kenn mi nina aus ! ! !
Die Schlepper sind auch vorhanden, wichtiger wäre die Migranten am illegalen Grenzübertritt zu hindern, bzw, zurückzuweisen!
Lauter B L A B L A !!! Im kommenden Jahr, haben wir 150 tausend unerwünschte Eindringling e !!!