
Schock vor Frankreich-Wahl: Priester in Kirche mit Messer attackiert
Der Tag der Endrunde der Präsidentschaftswahlen in Frankreich wird von einer schrecklichen Attentat überschattet: In einer Kirche im südfranzösischen Nizza hat ein offenbar geistig verwirrter Mann einen Priester mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt.
Bei einer Messerattacke in einer Kirche im südfranzösischen Nizza ist ein Priester von einem offenbar geistig verwirrten Mann schwer verletzt worden. Das Leben des Geistlichen sei nicht in Gefahr, teilte Innenminister Gérald Darmanin am Sonntag mit. Zu dem Angriff kam es nach Angaben einer Polizeisprecherin während der Frühmesse in der Kirche Saint-Pierre-d’Arène im Zentrum der Stadt unweit der Strandpromenade.
Der Täter sei offenbar geistig verwirrt gewesen und wurde festgenommen. Außerdem wurde eine Nonne verletzt. In Frankreich findet am Sonntag die Endrunde der Präsidentschaftswahl statt.
Wie der Bürgermeister Christian Estrosi mitteilte, habe er auf der Intensivstation mit dem Priester und der verletzten Nonne bereits reden können. Trotz des dramatischen Vorfalls sei der Geistliche in guter Verfassung. Der nicht vorbestrafte Täter, der aus dem südfranzösischen Fréjus stamme, habe mit einem sieben Zentimeter langen Messer mehrfach zugestochen. Die Gemeindepolizei und die Nationalpolizei seien gemeinsam in das Gotteshaus gestürmt, um den Angreifer zu überwältigen. Für etliche der nach der Attacke schockierten Gläubigen sei psychologische Hilfe organisiert worden.
Der Präfekt des Departements Alpes-Maritimes, Bernard Gonzalez, sagte, der Täter sei bereits in psychiatrischer Behandlung gewesen, auch in einer entsprechenden Klinik. Als Straftäter oder Radikalisierter sei der Mann nicht erfasst gewesen. Die Behörden gingen deshalb zunächst auch nicht von einem extremistischen Hintergrund des Täters aus.
Ebenfalls in Nizza hatte vor eineinhalb Jahren ein aus Tunesien stammender Angreifer bei einer Messerattacke in der Kirche Notre-Dame im Zentrum der Stadt drei Menschen tödlich verletzt, darunter einen Küster. Die Tat wurde als islamischer Terrorismus eingestuft.
Zu dem erschütterndsten Angriff in einer Kirche in Frankreich kam es am 26. Juli 2016 in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen. Während der Morgenmesse nahmen zwei islamistisch motivierte Angreifer zunächst sechs Menschen als Geiseln. Dann ermordeten sie den Priester Jacques Hamel (85) und verletzten ein Gemeindemitglied schwer. Eine Nonne konnte fliehen und Alarm schlagen. Beide Angreifer wurden von der Polizei erschossen. Ein Pariser Gericht verurteilte im März drei Helfer der Angreifer zu hohen Haftstrafen.
Kommentare
“Falls Sie in einem Land leben, in dem das Fischen ohne Angelschein bestraft wird, aber der Grenzübertritt ohne gültige Reisedokumente nicht, haben Sie das Recht zu sagen, dass dieses Land von Idioten regiert wird!” – Milos Zeman
Normalerweise werden Straftäter mit Migrationshintergrund sofort von der Polzei als psychisch gestört diagnostiziert.
Das passiert, wenn Vollidioten ein Land regieren. Hätten sie nicht soviele geistig verwirrte MenschiX in der Regierung, dann hätte der “geistig verwirrte”, war es überhaupt ein, nur weil er ein Pipperl hat darf er doch noch nicht als Mann bezeichnet werden, keine Möglichkeit gehabt. Heute nach der veröffentlichten Wahlfälschung geht das Messerstechen ungehindert und von der Mehrzahl gefördert munter weiter, das ist genau der Grund warum mir Eure Klagen am Arsch vorbei gehen!
Hat nichts mit nichts zu tun .
Alibi > geistig verwirrt.
grrrrrrr
War sicher ein unzufriedener, der nicht vom Gelbwestenjunkie Macron die Sozialleistungen hat bekommen, die er in Österreich ein Leben lang ohne Arbeit hätte empfangen können.
Warum diese geistig Verwirrten aber immer Christen angreifen, sollte man vielleicht einmal eingehender untersuchen.
Wenn geistig verwirrt dann kommt er sicher ursprünglich aus Somalia oder…