Ein böses Erwachen in der Heiligen Nacht haben Verona Pooth (53) und ihre Familie erlebt: Denn Verona, ihr Mann Franjo (52) und ihre beiden Söhne San Diego (18) und Rocco (10) hatten Heiligabend nämlich nicht in ihrem eigenen Zuhause, sondern bei Franjos Eltern verbracht. Nach der Bescherung bei ihren Schwiegereltern kamen Verona und ihre Männer gegen 23 Uhr wieder daheim in der Villa in Meerbusch bei Düsseldorf an, wo eine Bescherung der ganz anderen Art auf sie wartete.

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Schon in der Einfahrt vor der Villa war klar – hier stimmt etwas ganz und gar nicht. Vor dem Haus lagen Scherben, Veronas Auto war aus der Einfahrt verschwunden. Und innen wurde es noch schlimmer:  Einbrecher waren in die Villa eingestiegen und haben fette Beute gemacht: Es fehlen Schmuck, Bargeld und Designertaschen – unter den Stücken ist auch der Hochzeitsschmuck der Moderatorin von Cartier. Der Schaden liegt in den Hunderttausenden. Und das ist nur der materielle Schaden, die psychischen Nachwirkungen des Einbruchs werden die Pooths noch eine Weile begleiten: “Ich fühle mich schutzlos wie eine Schildkröte, der man den Panzer weggenommen hat”, erzählt Verona der “Bild am Sonntag”.

Und auch das Haus ist von den Geschehnissen an Heiligabend gezeichnet: Die Einbrecher hätten “großes Chaos ” in der Villa angerichtet, erzählte Verona weiter. Sogar einen fest verankerten Safe hätten die Diebe aus der Wand gerissen, bevor sie ihn dann quer durchs Haus geschleift und im Anschluss mit ihrem Auto abtransportierten, erzählte Verona Pooth. Die Polizei Neuss bestätigte den Einbruch.