Erste Fahndungserfolge

Drei Jugendliche sind nach der “Linz Pride” in de Innenstadt verletzt worden. Als die Polizei um 20.45 Uhr eintraf, waren etwa 200 Personen am Taubenmarkt. Eine Horde junger Migranten hatte die Teilnehmer attackiert. “Erster Ermittlungserfolg zum Raufhandel”, twitterte die Exekutive am Mittwoch. Die Polizeiinspektion Landhaus bedankt sich “für die zielführenden Hinweise, die zu den Verdächtigen führten”.

"Feiger Angriff" dürfe nicht toleriert werden

Für den geschäftsführenden Landesparteivorsitzenden der SPÖ, Michael Lindner, und Florian Novosel, Vorsitzender SOHO Oberösterreich, war die Attacke ein “feiger Angriff, der uns nicht einschüchtert”, sondern bestärkt “noch weiter für die Vielfalt in unserem Land zu kämpfen!” Auch für die LGBTIQ*-Sprecherin im Landtag, Renate Heitz, ist klar: “Übergriffe und Gewalt jeglicher Art gegenüber Frauen und der LGBTIQ*-Community dürfen keinesfalls toleriert werden. Dagegen muss vorgegangen werden!”

Die verstörenden Bilder

Die schockierenden Szenen stammen aus einem Video
Eine große Gruppe Migranten mischte sich unter das bunte Treiben
Was in vielen Medien "Rauferei" genannt wurde, war eine brutale Attacke auf Demo-Teilnehmer
Auch als sie schon am Boden war, wurde weiter auf die LGBTIQ-Aktivistin eingetreten
Einer der Verdächtigen fand alles sehr lustig