
Schreckensbilanz: Bereits 24 Tote nach Raketenangriff in Vinnytsia
Anfangs war von 12 Menschen die Rede, mittlerweile ist ihre Zahl auf 24 gestiegen, darunter 3 Kinder: Sie alle wurden beim schrecklichen Raketenangriff Russlands am Donnerstag getötet. Erschütternd: Eine Aufnahme zeigt, wie eine Mutter mit ihrer vier-jährigen Tochter unterwegs ist. 30 Minuten später ist das Kind tot.
Anfangs war von zwölf Toten die Rede, mittlerweile ist klar: Mindestens 24 Menschen wurden Donnerstagvormittag im westukrainischen Vinnytsia, weit entfernt von der Frontlinie im Donbass, von russischen Raketen getötet. Nach und nach tritt zutage, wie verheerend der Angriff auf die Stadt war.
Überwachungsbilder zeigen den Einschlag
Überwachungsbilder zeigen den Moment, als die Raketen einschlagen. Man sieht, wie die Welt plötzlich aus den Fugen gerät.
Mindestens drei Kinder unter den Opfern
Mindestens drei Kinder sind unter den Toten, darunter auch die kleine Lisa (4). Ein Video kurz vor ihrem Tod wird zurzeit in den sozialen Medien geteilt. Lisas Mutter hatte das Video am Donnerstagmorgen gepostet. Darin ist zu sehen, wie das Mädchen in heller Kleidung und Jeansjacke ihren Kinderwagen schiebt.
Auf Fotos nach dem Raketenangriff liegt der gleiche schwarzpinke Kinderwagen auf dem Boden, auf dem Stoff sind Blutspuren zu sehen. Lisas Mutter wurde bei dem Angriff nach Angaben des Verteidigungsministeriums schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Wie es ihr aktuell geht, ist unklar.
Vier Marschflugkörper trafen die Stadt
Es war ein Überraschungsangriff der russischen Armee auf eine bisher unbeschädigte Stadt im Zentrum der Ukraine: Mitten in der City, am helllichten Tag schlugen plötzlich vier Marschflugkörper ein. Die Rettungskräfte der 370.000-Einwohner-Stadt standen im Großeinsatz, mindestens 90 Menschen schwer verletzt aus den brennenden Ruinen und zerstörten Fahrzeugen geborgen.
Die große ukrainische Stadt liegt nur 170 Kilometer von der Grenze zu Moldawien entfernt, bisher waren Raketenangriffe auf weiter westlich des Dnepr gelegene Städte selten. Offenbar will die russische Armeeführung nun der ukrainischen Regierung zeigen, dass Waffenumschlagplätze auch in diesen Städten jederzeit getroffen werden könnten.
Kommentare
Das war ein Schlag gegen ein Entscheidungszentrum und die Russen haben west Waffenlieferanten und ukrainische Käufer bei Verkaufsgesprächen getroffen.
der feige verlogene kriegsverbrecher, massenmörder und schlächter wird erst verhandeln wenn die ukraine kapituliert. dann kommt dass nächste land. daher muß der massenmörder jetzt gestoppt werden. respekt schafft man sich mit leistung und fleiß und nicht mit bomben.
Und we soll ihn stoppen ??
Daß in einem Krieg Waffenumschlagplätze angegriffen werden, ist wohl nichts Ungewöhnliches. Daß man diese Waffen in Schulen, Universitätsgebäuden etc. versteckt, ebenso. Wird so ein Lager getroffen, so kann man immerhin noch den Gegner beschuldigen, ein Kriegsverbrechen begangen zu haben.
So kann man die Russen-Mörderbande welche die Ukraine überfallen haben auch schön reden?
Wie kann man die korrupten Nazi Verbrecher, die die russische Bevölkerung in der Ostukraine seit Jahren unterdrückt, nur schön reden?
Das es Zivilopfer gibt, ist sehr schlimm. Jedoch dürfte auch ein Grund für den Russischen Angrif vorgelegen sein. Das “Vinnytsia House of Officers” um das es bei diesem Angriff ging, wird von der Ukraine immer noch als Zivil eingestuft. Es ist ein Kommando- und Logistikzentrum in dem unter anderem die Logistik für Transfer und Einsatz schwerer Waffen durch ukrainische Truppen beheimatet ist. Nach Türkischen Angaben erwischte es Dutzende NATO-Angehörige und Militärs der Ukrainischen Streitkräfte. Darüber hinaus wurden Waffendepots Westlicher Waffen zerstört, die Teilweise in Tiefgaragen von Einkaufszentren und Bürohäusern untergestellt waren. (Quellen News Brasilia, Türkei)
natürlich ist jeder Tod eine Tragödie. Im Donbass sterben Leute unter Angriffen tälich, nur geatern 6, vorgestern etwa 5… und so weiter. Niemand im Westen nimmt das ins Visier, diese Opfer existieren nicht.
Ohne Verhandlungen mit Putin wird’s nicht gehen. Der ist sonst zu allen fähig.
Ja Ja der Böse Putin
Gerade deswege Frieden muß her!!!
Das ist in der Tat Völkermord!!!
Nicht zu vergleichen mit den paar Bömbchen, die unsere alliierten Freunde versehentlich am 12. März 1945 auf Wien geworfen haben.
Damals sind ja auch nur 9.000 dreckige Nazikinder & Nazifrauen krepiert.