
Schüler in Pennsylvania protestieren gegen Transgender-Toiletten
300 Schüler und Jugendliche in Pennsylvania haben am vergangenen Freitag gegen die Einführung von Transgender-Toiletten in ihren Schulen protestiert. Der Auslöser war der öffentliche Aufschrei eines besorgten Vaters, der die Ängste seiner Tochter kundtat.
Die Kontroverse in dem US-Bundesstaat begann, nachdem ein Gesetz zur Einschränkung der Toilettennutzung für Transgender-Schüler im gesamten Schulbezirk Perkiomen Valley (bestehend aus rund 5.000 Schülern) in der vergangenen Woche gescheitert war. Der örtliche Schulausschuss hatte die Richtlinie 720 nicht verabschiedet, die vorgesehen hatte, dass Transgender-Schüler nur die sanitären Einrichtungen ihres biologischen Geschlechts benutzen dürfen. Nun haben die Schüler die Freiheit, ihre Toilette selbst zu wählen.
Students today from @PerkValleyHS exercised their first amendment rights walking out to support women’s rights & protecting girls. Very proud of this student body right now with an estimated 400 coming together for this noble cause. @Moms4Liberty @againstgrmrs @libsoftiktok pic.twitter.com/9AolhAHi5P
— Vicki (@_vickiflannery) September 15, 2023
"Es geht hier um den Schutz unserer Kinder"
Die Entscheidung führte zu heftigen Diskussionen in der Gemeinde. Ein Vater veröffentlichte in den sozialen Medien einen vielbeachteten Beitrag. Er erzählte, wie seine Tochter in der Schultoilette auf einen Jungen traf. “Tatsache ist, dass meine Tochter zur Schule geht und hier keine Toilette benutzen wird”, schrieb der aufgebrachte Vater.
John Ott, ein Schüler, der die Protestaktion gegen die Transgender-Regelung organisierte, äußerte sich gegenüber dem US-Sender Fox News: “Die Mädchen wollen keine Männer in ihren Toiletten sehen.” Seine Mutter Stephanie unterstützte die Aktion ihres Sohnes und seiner Mitschüler und betonte: “Hier geht es um den Schutz unserer Kinder und unserer Privatsphäre, und es geht um biologische Tatsachen.”
Kommentare
Ich wäre für eine Toilette für Mädchen, eine für Jungen, eine separate für Transgender, wer immer sich dort treffen möchte.
Die Schultoiletten einfach zusperren und jeder bringt sein eigenes ‘DIXI-Klo’ mit. Wer das nicht möchte, soll halt, in der Schule, eine ‘Windel’ tragen oder zum ‘Heimschei…er’ mutieren. 😎
Dieses ganze Trans-Tamtam nervt ungeheuer. Früher hat man zu sowas einfach “Missgeburten” gesagt.
Wir sehen der USA gerade beim Zerfall zu.
Nur noch abscheulich was da derzeit mit dragqueens und transen abgeht.. Ich darf nicht aussprechen was ich machen würd wenn sowas bei meinen Töchtern an den Schulen passieren würde..
Schnipp, schnapp,
Latte ab?
Die Gesellschaft ist so doof 🤪 Ich gehe lieber in den Wald 🌳 und lege dort meinen Haufen 💩
Eine kleine Delle wird die bewährte Zivilisation in den kommenden Jahren noch bekommen, dann werden sich Hausverstand und Normalität wieder durchsetzen. Für die leistungsscheuen Spinner (der Hauptgrund ihrer mentalen “Probleme”) könnte es dann ungemütlich werden, wenn sie weiter so dämlich provozieren. Also zamreißen, Ihr Freaks!
Wenn zehn schwule Transen im Takatukaland auf die Straße gehen, haben die günen Haltungsgenossen vom Küniglberg einen großen Aufmacher. Hier wird maximal ignoriert oder man erfindet ein Gschichtl über “erzkonservative Republikaner”, die gutgläubige Schüler für ihr reaktionäres Teufelswerk instrumentalisieren.
Transgender, Quere, Drag Queens, was noch 17 tausend Geschlechter und alle zugedröhnt bis oben hin. Fangt die doch alle ein und macht eine Zoo auf elner einsamen Insel auf. Die Welt steht nimmer lang , für mich als alten Semester ist das alles unverständlich. Jahrmarkts Gaukler mehr sind das nicht , die gehören ins Kuriositäten Kabinett aber echt. LG
Ich möchte meine alte Normalität zurück .
WHO verlassen -sofort !
….und ÖXIT….