
Schweden erhöht deutlich die Abreise-Prämie für Migranten
Die neue rechte Regierung in Stockholm bremst die Einreise von Zuwanderern kräftig ein. Nun will sie den bereits eingereisten Migranten die Ausreise erleichtern, vor allem jenen, die sich bisher nicht integriert haben.

Noch vor kurzem galt Schweden als „Mekka“ der Flüchtlinge. Kein europäisches Land nahm so viele Migranten auf. Damit ist nun Schluss. Die Einwanderung soll drastisch eingedämmt werden. Das hat Schwedens neue Regierung versprochen. Mit unterschiedlichen Maßnahmen will Stockholm Migranten auch zur Rückkehr in ihr Herkunftsland bewegen. So soll jetzt die finanzielle Unterstützung für jene Migranten, die freiwillig heimkehren wollen, kräftig erhöht werden. Die Regierung tritt damit in die Fußstapfen Dänemarks, wo die Sozialdemokraten regieren.
Rückkehr von jenen, die sich nicht integriert haben
„Wir zielen auf die große Zahl von Gruppen ab, die in den vergangenen Jahrzehnten gekommen sind und sich nicht integriert haben“, sagt Migrationsministerin Marias Malmer Stenergard (M/EVP). „Die Rückkehr ist in der schwedischen Politik ein schlecht behandelter Bereich, und die schwedische Migrationsbehörde hat sich nicht darauf konzentriert. Wir wollen, dass sich das ändert.“ Jeder, der Unterstützung für eine dauerhafte Ausreise aus Schweden wünsche, solle die finanziellen Mittel dafür erhalten.
In den vergangenen Jahren waren die Spannungen zwischen Einheimischen und Migranten in Schweden merklich gestiegen. Eine Koran-Verbrennung sorgte im August 2020 für wüste Straßenschlachten.


In den vergangenen zehn Jahren machten nur sehr wenige Zuwanderer von dieser Möglichkeit Gebrauch. Gerade einmal 46 Migranten, baten die Einwanderungsbehörde um Geld für die Rückkehr in ihr Herkunftsland, acht von ihnen sind in der Zwischenzeit nach Schweden zurückgekehrt. Zurzeit winken heimkehrenden Familien mit Schutzstatus in Schweden 3500 Euro. Dieser Betrag soll nun kräftig erhöht werden.
Aus Dänemark reisen mehr Migranten ab
Ein Land, das auch dank finanzieller Anreize die Rückkehr von Migranten weit erfolgreicher betrieben hat, ist Schweden. Dort sind in den vergangenen zehn Jahren immerhin 300 bis 500 Migranten mit finanzieller Unterstützung wieder ausgereist. Die neue Regierung in Stockholm will diesem Beispiel nun folgen. „Menschen, die in Schweden leben und in ihr Heimatland zurückkehren wollen, sollten über die Möglichkeiten der Rückkehr und die Hilfe und Unterstützung, die sie erhalten können, informiert werden“, erklärte die Regierung Anfang dieser Woche in einer Pressemitteilung. Die Koalition hat die Maßnahme gemeinsam mit den rechten Schwedendemokraten beschlossen, die zwar die Regierung unterstützen, ihr aber offiziell nicht angehören
Wie erfolgreich Schweden mit seinem neuen Kurs sein wird, bleibt abzuwarten. Ein Problem: Das Land wartet mit üppigen Sozialleistungen für Migranten auf, selbst für jene, die abgeschoben werden sollen.
Kommentare
Auf längerfristig gesehen…gute Idee…und die bleiben möchten…kein Bares auszahlen sondern Sachleistung…da ist Ihnen geholfen und können immer noch überlegen ob sie bleiben oder nicht…
Wien kann sichergestellt werden, dass diese bezahlten Ausreisende nicht wiederkehren und nocheinmal kassieren.
Geld für Ausreise ? Kann man sich nicht ausdenken.
Sowas nenne ich Steuergeldveruntreuung.
Wenn die rechtswidrig eingereisten Geld für die Ausreise bekommen möchte ich auch Geld weil ich keine Bank ausgeraubt habe…
Wenn in zehn Jahren maximal 500 Migranten wieder ausreißen,dann dürfte es ein paar hundert Jahre dauern,bis sich die Lage normalisiert. Es werden sämtliche Europäer nur für blöd verkauft und das ist Fakt.
Leider ist man durch die tägliche Medienbeeinflussung schon so abgestumpft, dass man einfach so drüber liest. Aber man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: da kommen Leute illegal und zu über 90% ohne wirklichen Asylgrund in unser Sozialparadies, nutzen alles aus und statt dankbar zu sein und sich anzupassen oder gar zu arbeiten, leben sie in einer vom Steuerzahler rundum versorgten Parallelgesellschaft. Aber anstatt Gesetze einzuhalten und Illegale aus dem Land zu jagen – was man ja dank der woken Gutmenschen-Gesellschaft nicht mal denken darf – bietet man diesen noch Tausende von Euros für eine freiwillige Rückkehr an. Das ist schon so verkehrt, dass man es gar nicht fassen kann. Europa ist am Ende! Schade!
einfach jeden straffällig gewordenen Asylwerber – auch wenn er nur eine Kleinigkeit gestohlen hat – generell ausweisen. Dann würden sich die Schweden Milliarden sparen und wären wieder ein Land, in das man Reisen kann!!
Sinn der Sache:
Der (zugelassene) Ansturm – samt teils wiederholter Ansuchen an wechselnden Grenzen – rechtfertigt die digitale Kennzeichnung am Körper ALLER.
Einfach nachdenken.
Andersrum
um den Anstrum zu “verlangsamen”, wird der Europäer dem zustimmen
Nett, aber man muss das Problem bei der Wurzel packen. Migration nur mehr à la Kanada und Australien, also Österreich sucht aus. Keinerlei Zuwendungen für “Asyl”-Rufende und illegal Eingereiste außer Minimalia wie “Wasser und Brot”. Wer abgeschoben wird bleibt solange im “Abschiebe-Center” bis der Rechtsvorgang vollzogen ist.
ja, das wär schön, wird es aber bei unserer Regierung niemals spielen, leider!!
Na, das war ja ein toller Erfolg, wenn in zehn Jahren immerhin 300 bis 500 Migranten Schweden verlassen haben, also 30 bis 50 pro Jahr.
Frage, wieviele von diesen sind in dieser Zeit wieder zurückgekommen? Wieviele sind in dieser Zeit überhaupt nach Schweden gekommen? Und warum kennt man die genau Zahl nicht? Vielleicht nur geraten? Könnten auch nur 100 gewesen sein?
Solange die Gesetze nicht geändert werden, wird das nix. Im Gegenteil, wirds noch lustig werden, wenn die Klimaflüchlinge, die man ja förmlich dazu drängt, ihr Land zu verlassen, bei uns an die Tür klopfen.
Keiner mehr rein, alle raus, zero tolerance, kein Geld mehr, und die Migration remigriert kostenlos in die Herkunftsländer.
In Deutschland sollten zwei abgelehnte Asylwerber der Elfenbeinküste per Flugzeug nach Hause gebracht werden. Die haben dann dermaßen randaliert, dass der Flugkapitän sie nicht mitnahm. Daraufhin wurde ein Lear jet für 165.000 Euro gechartert, um die abgelehnten Asylwerber sicher in ihre Heimat zu bringen. Das kannst du doch selbst als Grüner nicht mehr fassen, wie sehr die einstmals noble Asylidee für politisch Verfolgte in den Irrsinn abgeglitten ist, weil sich jeder von den Ausländern auf der Nase rumtanzen lassen muss und dafür horrend teuer auch noch bezahlt. FPÖ und Öxit, oder wie Orban, Araber passen nicht zu den Ungarn, Ergebnis: 46 Asylwerber in 2022. Warum traut sich keiner in Österreich zu sagen, aus, vorbei mit der Selbstzerstörung, kein Geld mehr für Flüchtlinge? Dann hätten wir dieselben Zahlen wie Orban.
An : Zu Felix Austria nube: Die FRAGE kann ich ihnen beantworten: Weil die ihren Futtertrog nicht verlieren wollen, darum muss die FPÖ an die 1.Stelle kommen, weil dann wird Aufgeräumt!
Ja Schweden 👍🏼 ihr sollt nicht Österreich werden!
So eine Goldgrube wie Schweden wird mit ein paar Euros nicht bereinigt werden von den Milliarden verdienenden Großclans. Und wenn die das machen, holen sie das Geld und sind fünf Stunden später wieder anonym hier mit diesem Geld. Die Schweden und die Deutschen werden untergehen und das tun sie mit offenen Augen, denn jeder normale Mensch prophezeit das seit ein paar Jahren. Viel von dem, was Herr Sarazzin sagte ist schon vieĺ eingetroffen und das Ende wird bald kommen. Ich bin fast siebzig und bin froh, wenn ich dieses Ende nicht mehr mitmachen muss, hoffentlich. Meine Kinder werden die richtigen Konsequenzen ziehen und früh genug abhauen aus dem ruinierten Heimatland. So sieht es leider aus. Keine Verschwörungstheorie, sondern Tatsache, was hier vor sich geht.
Wie naiv kann man eigentlich sein? Die kassieren ab, reisen aus und kommen wieder, oftmals mit anderer Identität. Wenn die Unintegrierbaren „ohne nix“ in ihre Länder zurück reisen, sind sie Loser, was bedeutet Gesichtsverlust. Da kommen wir doch lieber wieder zurück und toben und weiter hier aus.
Na, das war ja ein toller Erfolg, wenn in zehn Jahren immerhin 300 bis 500 Migranten Schweden verlassen haben, also 30 bis 50 pro Jahr.
Frage, wieviele von diesen sind in dieser Zeit wieder zurückgekommen? Wieviele sind in dieser Zeit überhaupt nach Schweden gekommen? Und warum kennt man die genau Zahl nicht? Vielleicht nur geraten? Könnten auch nur 100 gewesen sein?
Solange die Gesetze nicht geändert werden, wird das nix. Im Gegenteil, wirds noch lustig werden, wenn die Klimaflüchlinge, die man ja förmlich dazu drängt, ihr Land zu verlassen, bei uns an die Tür klopfen.
Wenn man nicht intregrierten Migranten alle sozialen Leistungen streicht,dann geht es auch,die Herkunftsländer sind bekannt,man muss sie einfach nur in Haft nehmen,bei schlechtesten Bedingungen,dann dauert es nicht lange bis sie freiwillig gehen,sollen wir uns von denen auf der Nase herumtanzen lassen,wie verblödet sind wir eigentlich,dass wir uns das alles gefallen lassen.
Noch etwas, wenn nach finanziellen Kosten dieser Politik des Multikulti-Wahns hier gefragt wird. Schweden muss Jahr für Jahr hunderte Milliarden Euro (in schwedischen Kronen ist es 10x so viel) nur für Unkosten der Multikulti-Irrsinnigkeiten im eigenen Land ausgeben. Die einzigen wirklich produktiven Migranten dort sind Menschen aus Osteuropa, die aber Schweden aus bekannten Gründen für immer verlassen. Der schwedische Sozialismus, gnadenlose linke Zensur, Verbot der Kritik an Multikulti-Wahn, Repression bei Weigerung dies zu akzeptieren und nicht zuletzt der extrem hohe Steuerdruck verbunden mit dem Gefühl der permanenten Unsicherheit machen Schweden heute zu unattraktivsten Ländern für potentielle Migranten in Europa. Das sollte man hier besonders betonen, um das schwärmerische Bild von Schweden von gestern und heute zu korrigieren, vor Reisen nach Schweden wird bei Rassenunruhen sogar gelegentlich in Europa gewarnt.
Ich beschäftige mich seit 2011 mit diesem Thema in Schweden, aufgerüttelt durch div. Artikel der Journalistin Ingrid Carlqvist (mittlerweile eine Geächtete, wie bei uns). Die Frankfurter Rundschau schrieb noch im September 2020 :
• Die Clan-Gewalt in Schweden nimmt drastisch zu.
• Anstrengungen der Polizei im Kampf gegen die Bandenkriminalität schlagen fehl.
• Rechtspopulisten profitieren von der Entwicklung.
Also auch in SWE : Hauptsache Kampf gegen Rechts ! Auch wie bei uns . Mittlerweile fliegen die Bankstellen, die Polizeiwachen in die Luft, die Clans beherrschen mittlerweile 65 NoGo-Areas . Bekannte von mir berichten mit Tränen i.d. Augen von den dortigen Zuständen.
Die Beschaffungskriminalität, die Prostitution, Vergewaltigungen laufend – ja glaubt denn irgendjemand, dass sich diese Horden mit 3.500.- abspeisen lassen ??? Ich fasse es nicht ….. es ist Ende Gelände in SWE ! Bald auch bei uns…. 🙁
Ja, es ist angsteinflößend. Berlin hat auch Clankriminalität. Mich wunderts, dass es das in Wien noch nicht gibt. Sch***-EU!
Es wäre seht nett vom konservativen Ministerpräsident Ulf Kristersson, wenn er die linkslinke schwedische EU-Innenkommissarin Johansson wieder zurückholte, denn die ist unerträglich und für die Sicherheit in der EU ein großes Problem.
Sind dann bald alle in Germanistan ???
Was sind das für Gesetze wo man Geld bekommt fürs nicht integrieren und wer macht solche Gesetze wo man Verbrecher nicht abschieben kann? Ahhh genau, die Vorgängerregierung waren linksrotgrüne Versager!
Es ist so faszinierend, wie fetzendeppat (bitte Moderation mir dieses Wort zu gewähren) die Regierungen und Politiker teilweise in der EU sind!
die reisen aus, und so wie ein Vorsposter bereits geschrieben hat, mit einem anderen Namen wieder ein. Den die erste Aussage, welche nach Asyl schreien komme: ich habe meine Papiere auf der Flucht verloren.
Aha, nun bekommen also Straftäter auch noch Geld aus Schweden?
Ja, “Abreiseprämie” 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣- ich pack’s nimmer. Wir sind dem Untergang geweiht.
zu Gonzo: in österreich bekommen sie ja auch euro 500.- wenns im häfn sitzn.
Es wird höchste Zeit, die Einwanderung zu drosseln und sich gleichzeitig um diese Menschen /Familien zu kümmern, die in Europa sich nicht integrieren können. Ich habe Verständnis dafür, daß unser Lebenswandel mit harter Arbeit und unserer Kultur nicht jedem
Lustig, die bekommen Geld für die Abreise und kommen ein paar Wochen später mit neuem Namen wieder!
Eine Win-Win Situation – für die Schweden und die Migranten. Ein paar Tage später sinds dann in Germony oder Ostarichien…
Nun, ein Ansporn das Geld zu kassieren, abzureisen und unter neuer Identität wieder einzureisen. Wird in der EU eh nicht ausreichend kontrolliert. In D und Ö sind hunderte Fälle bekannt, dass einzelne Personen in verschiedenen Landkreisen mehrfach Unterstützung kassierten, indem sie mehrere Ausweise vorzeigten. Ausserdem werden diese Absahnen bestimmt nicht mehr in ihr altes Land zurückgehen, eher dann nach Holland, Deutschland, oder Österreich, wo weiterhin der Steuerzahler für deren Dasein arbeiten gehen darf 😉
Bei einer Tür raus, bei der anderen rein …
Geht doch keiner freiwillig aus dem Sozialmekka zurück in ein Land, wo er selber Verantwortung übernehmen müsste.
Die EU-Gesetze gehören geändert. Die MÜSSEN zurück müssen!