Die Teuerung war im Jänner und Februar u.a. wegen höherer Strom- und Flugpreise deutlich angestiegen, nun notiert sie wieder gleich hoch wie im Dezember.

Spürbar teurer als vor einem Jahr sind weiterhin vor allem Importgüter (plus 3,8 Prozent), während Inlandgüter um 2,7 Prozent mehr kosteten als im März 2022. Beide Werte sind aber geringer als noch im heurigen Februar. Auch die Kerninflation, welche die volatilen Güter wie Nahrungsmittel, Energie und Treibstoffe ausschließt, sank im März gegenüber dem Vormonat Februar von noch 2,4 auf 2,2 Prozent.

Im Vergleich zum Vormonat legte der Landesindex der Konsumentenpreise (CPI) hingegen leicht zu, und zwar um 0,2 Prozent auf 106,0 Punkte. Befragte Analysten hatten einen Anstieg um 0,2 bis 0,5 Prozent erwartet.