
Schwerer Verdacht gegen SORA-Institut: Womöglich vertrauliche Infos für ORF an SPÖ weitergeleitet
Das SORA-Leak könnte zum “Ibiza-Skandal der SPÖ” werden. Nun besteht nämlich ein schwerwiegender Verdacht. Die SPÖ könnte von der Zusammenarbeit des SORA-Instituts mit dem ORF profitiert haben. Vertrauliche Analysen für den ORF wären dann an die SPÖ weitergeflossen – vor dem Wahltag.
Eigentlich müssten nun der ORF, SORA und die SPÖ umgehend für Klarheit sorgen. Falls sie das nicht tun, wäre die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) am Zug – doch die arbeitet sich zurzeit offenbar vor allem am Team Türkis ab. Das Angebot des SORA-Instituts lässt nämlich tief blicken in die Zusammenarbeit mit der SPÖ. Das wirft massive Fragen auf weil SORA ja gleichzeitig auch den ORF mit Umfragen beliefert.
Vertrauliche Infos still und heimlich der SPÖ zugespielt?
Schon seit Jahren wartet SORA am Wahltag mit ausführlichen Wahltagsbefragungen, Hochrechnungen und Analysen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf. An jedem Wahlabend werden die ORF-Zuseher ausgiebig mit Hochrechnungen versorgt, die zuvor mit ihren Zwangsgebühren finanziert worden sind.
SORA dürfte vor der Wahl aber ebenso mit der SPÖ zusammengearbeitet haben. Ein Verdacht wäre dann nicht mehr ohne weiters von der Hand zu weisen: „Wenn das zutreffend wäre, stellt sich konsequenterweise die Frage, wodurch garantiert ist, dass die SPÖ keine vertraulichen Informationen vor dem offiziellen Wahlschluss erhalten hat“, fragt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
ÖVP bezweifelt, dass es keinen SPÖ-Auftrag an SORA gab
Der ÖVP-Politiker fordert dringend eine „umfassende und unmissverständliche Aufklärung – und zwar seitens SORA, der SPÖ und dem ORF. Nur so können denkbare Leaks von SORA an die SPÖ ausgeschlossen werden. Und nur so kann ausgeschlossen werden, dass die SPÖ von der SORA-Zusammenarbeit mit dem ORF profitiert hat.“
Stocker glaubt den bisherigen Behauptungen zu der Causa offenbar nicht: „SPÖ und SORA dementieren einen Auftrag, sondern sprechen von einem Angebot, das publik wurde. Aufgrund des Umfangs und der mangelnden Preisangabe erscheint das jedoch wenig glaubwürdig.“
SORA im Erklärungsnotstand
Brisant ist die Causa besonders für SORA selbst. Sollte die SPÖ nämlich nicht – womöglich gratis – von SORA-Informationen profitiert haben, die eigentlich im Auftrag des ORF ermittelt worden sind, dann steht eine zweite Frage im Raum: Hat SORA Umfragen etc. doppelt ausgewertet – zuerst für den ORF, dann für die SPÖ (oder umgekehrt)?
Dann hätte SORA etwas Unlauteres gemacht, nämlich Informationen doppelt verkauft. Eigentlich ist das ein klarer Fall für die WKStA.
Kommentare
Mit diesem Sora- Pamphlet bestätigt sich der Verdacht, dass die nächste NR-Wahl die schmutzigste seit bestehen der zweiten Republik wird.
Manche würden sagen, warum regt sich die ÖVP jetzt plötzlich über das so auf. Der ganze ORF ist doch seit Jahrzehnten eine reine SPÖ u Grüne Wahlkampfmaschine.
Gestern eine Diskussion gesehen wo sich der Chefredakteur vom „neutralen“ Puls24 wundert, dass der ORF so schnell reagiert hat…
Es sei nicht österreichisch….
Für die Linken ist das wieder mal alles nichts!
Sie schauen Puls 24, schlimmer geht’s nimmer.
Ich habe das durchaus für möglich gehalten. Bis ich gehört habe, daß die Aussage vom Stocker kommt.
Was ist nur Los im Staate Österreich, es zeigt wie Dreckig Politik ist und wie man mit den Bürgern umgeht, ich wende mich mit Grausen ab.
Hausdurchsuchungen bei SORA einschließlich Abnahme von Handys und ein U-Ausschuss zum “Rotfunk” sollten folgen.
Die SPÖ behauptet die ÖVP habe durch die Inseratenaffäre die Wahl manipuliert. Das gleiche gilt für Hochrechnungen nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat noch keinen Anfangsverdacht. Erst wenn die Schornsteine aller beteiligten aufhören zu rußen, wird sich das möglicherweise ändern, wenn wir nicht von irgendetwas abgelenkt werden! 2025 könnten dann aber Voruntersuchungen starten!
Gibt es einen „tiefen Staat“ in Österreich?
Scheint so
In Wien heisst das roter Sumpf mit sauren Wiesen!
Scheinbar denunziert sich die Linke Riege gegenseitig. Sehr unterhaltsam 🙂 🙂 .
Soll das ein Scherz sein?
Die Wiener Staatsanwaltschaft soll gegen linke Parteien und Institutionen ermitteln?
Harhar.
wohin man schaut, es ist ein saustall… korrupt bis zum stehkragen…
WAHLTAG=ZAHLTAG NICHT VERGESSEN!
Und damit hat der ORF jede Berechtigung verloren! Weg mit diesem aufgeblähten linken Staatsfunk, SOFORTIGER STOPP der Zwangsgebühren. Pay TV für die wenigen Uneinsichtigen und Ende. Es kann doch nicht sein, dass hier unter dem Vorwand einer “Bildungsverpflichtung” der ORF die Bevölkerung verschaukelt ( und das ist noch freundlich ausgedrückt). Vielleicht sollte die SPÖ in Zukunft einen Kleingartensender Breitenlee betreiben.
Das Briefing sollte natürlich direkt an den ORF gehen, damit Armin Wolf & Co. wissen, wie sie zu berichten haben.
Das ständige Framing aus dem Staatsrundfunk liegt mit SORA jedenfalls ganz auf einer Linie:
SPÖ ist super, hat immer recht.
FPÖ ist “der Hass”
ÖVP verschleppt alle Reformen, die doch sooooo dringend notwendig wären.
Grüne sind ok, aber nicht genügend durchsetzungsstark.
Nur die Ampel unter Führung des charismatischen Babler kann uns retten.
Einfach alle Wahllokale zur gleichen Zeit schließen, somit gibt es vor zb 17.00 keine Hochrechnungen.
Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Vor 17 Uhr hat es an Wahltagen noch nie Hochrechnungen gegeben.
Für wie dumm halten die Babler Roten eigentlich die Österreicher.Sora erstellt im voraus eilenden Gehorsam dieses Wahlpamphlet und Herr Babler will davon nichts gewusst haben,das ist ja lächerlich.Gut zu wissen dass diese Clique einen Schmutzkübelwahlkampf plant er wird nicht zum Wahlsieg für diese Clique führen.
Unabhängige Wahlbeobachter wären ohnehin schon notwendig. Ich vertraue da nicht mehr darauf, dass da noch alles mit rechten Dingen zu geht.
Die Babler-Wahl hat ja schon gezeigt, wie da gearbeitet wird.
Alles Geschwurbel. Andi und sein Dream Team gehen ab wie eine Rakete! Die Schrebergarten Partei Österreichs, kurz – SPÖ, wird als erste ins Ziel gehen. Am 11.11 beim Parteitag werden die Weichen dazu gestellt.
OEVP, dann schreitet zur Tat. Zeigt, daß Ihr es ernst meint und stoppt die Haushaltsabgabe und leitet die Privatisierung des ORF in die Wege. Dies koennte auf die Buerger versoehnlicher wirken. Desgleichen auch gleich die grüne CO2-Steuer stoppen.
@Nun dann – der ORF hat leider Verfassungsrang, sodass nur eine Zweidrittelmehrheit im Parlament und davon sind ÖVP und FPÖ weit entfernt, eine Privatisierung des ORF ermöglichen würde. Der ORF ist lt. Verfassung entweder direkt übers Budget – was natürlich auch die Steuerzahler zu berappen haben, oder über GIS-Gebühren bzw. Haushaltsabgaben zu finanzieren. Es könnte auch eine Mischform geben – aber die Steuerzahler werden damit nicht entlastet. Viel besser wäre es da schon, wenn man den ORF suzzessive auf ein Mindestmaß verkleinert. Dafür wäre nur eine einfache Mehrheit im Parlament nötig. Die Mitte-Rechtsparteien (ÖVP und FPÖ) sollten da endlich an einem Strang ziehen.
Unsere Ministerien und öffentliche Unternehmen sollten ihre Aufträge an SORA kündigen.
Da wurde der ÖVP & FPÖ-FEI DESKREIS aktiv… der ORF müsste SOFORT eine Compliance-Prüfung veranlassen und auf Nummer sichergehen, dass keine vertraulichen Infos über ORF-Handys und -Mails verschickt worden sind.
wo ist der Auftrag der Justizministerin an die Staatsanwaltschaft zu ermitteln??? ach so, linke unter sich, da schaut man mal weg. Es gilt die Unschuldsvermutung !!!
ORF,Sora, SPÖ!! Was für ein Drec…Haufen 🤮
Wer wagt es , die WKSta einzuschalten, WER ?? Freiwillige vor…..
Bei Beinschab und Karmasin für die ÖVP, insbesondere für Sebastian Kurz, haben diese linken Vögel ganz groß aufgeschrien. Nun beweist sich das die SPÖ noch viel mehr Dreck am Stecken hat. Gell Herr Kai Jan Krainer!!! Wann beantragen Rot-Grün einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss? Wo sind ÖVP-FPÖ-Neos?
Wo bleibt die WKStA mit ihren Ermittlungen? Haben die nur in eine Richtung zu ermitteln? Wenn das der Fall sein sollte, gehört die WKStA aufgelöst!!!
Hier sollte die FPÖ einhaken und darauf bestehen, daß eine eingehende, unabhängige Prüfung dieser im Raum stehenden Vorwürfe vorgenommen und bis dahin auch die Haushaltsabgabe an den ORF eingefroren wird. Die FPÖ sollte auch bei dieser Gelegenheit die Privatisierung des ORF fordern. Vielleicht im Zuge einer parl. Anfrage/Antragstellung. Dann wird sich für uns Bürger herausstellen, wer hier die Verhinderer resp. die Befürworter des ORF sind, trotz all der Vorkommnisse und der damit einhergehenden großen Worte der ÖVP!!
Die ÖVP ist max. bei den SORA-Umfragen eine Befürworterin des ORF, ansonsten gibt es wohl kaum noch einen ÖVP Politiker, der nicht froh wäre, wenn der ORF – besser heute als morgen in Konkurs geschickt würde. Der ORF hat leider Verfassungsrang (Änderung nur mit einer Zweidrittelmehrheit im Parlament möglich) und daher muss er entweder übers Budget oder via Gebühren – beides haben Steuerzahler zu berappen, finanziert werden. Was den ORF aber bereits jetzt “schmerzt” ist, wenn sich keiner mehr dessen linkslinke Propaganda anschaut und die Werbeeinnahmen in den Keller rasseln.
Ich fasse zusammen: Die SPÖ soll also an Wahltagen von SORA vorab über ihre Verluste informiert worden sein. Als ob in den Parteizentralen vor 16 Uhr keine Sprengelergebnisse bekannt wären.
Die SPÖ soll die für den ORF gemachten Analysen ebenso bekommen haben. Als ob der ORF diese Analysen geheim gehalten hätte.
Leute, was bitte soll da die Wksta ermitteln?
Na, da war sicher alles in Ordnung. Deshalb hat ja der ORF gleich den Vertrag mit SORA gekündigt und der Geschäftsführer ist zurückgetreten. Ein paar ORF Moderatoren waren ganz schön blass um die Nase. Ich rieche, dass da ein dickes, faules Ei vergraben ist!
In dieser (vor allem aus strafrechtlicher Sicht) brisanten Angelegenheit gibt es nur eine zielführende Vorgangsweise:
– zeitnahe Hausdurchsuchungen bei allen verdächtigen Vertragspartnern
– forensische Durchforstung der schriftlichen Kommunikation zwischen SORA, ORF und SPÖ
– Sicherung von strafrechtlich relevanten Beweisen in diesem Zusammenhang
Der Ogris ist schon auf Tauchstation gegangen, bezeichnend…
Allerdings ist im Rahmen dieser Justiz erheblicher Zweifel angebracht, ob da was weitergeht, wenn überhaupt frühestens am St. Nimmerleinstag, so die Erfahrung. In Anbetracht der bisherigen Erfolgsbilanz dieser WKSTA müsste sie sich fragen: “Wos woa mei Leistung?”
Erinnere an den Strache und seine “Kapitalverbrechen”, gleich vorweg, bin aber kein Sympathisant von ihm. Da hat die Justiz einen Affenzahn hingelegt, der Strache ist in einer wahren Prozessorgie bisher schon 10 mal (oder auch mehr) abgeurteilt worden. Wenn er auch keinen Prozess verloren hat, so ist die Mission doch erfolgreich durchgeführt worden – er ist wirtschaftlich am Sand. A leinwande Justiz hama schon, da fährt die Eisenbahn drüber…
Wetten dass
1. Es keinen U Ausschuss geben wird
2. die WKSta nicht aktiv werden wird
3. die ÖVP werden weder Sachverhaltsdarstellung noch Anzeige erstatten
4. die Grüne Zadic wird entweder schweigen oder Mauern
5. den Wöginger dürfte Maurer bereits zurückgepfiffen haben und nur Stockinger quängelt
6. derweilen wird der geleakte Nehammer demontiert.
Also: Business as usual
.. sogar ev. Wahlmanipulationen. Diese linke “Dreiecksgeschichte” gehoert lückenlos und ohne WENN und ABER aufgeklärt. Allerdings, so denke ich, die WKStA ist da die falsche Institution, denn diese ist vorwiegend, so scheint’s, der linken Seite des Staates zugeneigt. Damit wuerde der Bock zum Gärtner gemacht werden. Hier gehoert eine Prüfung durch eine neutrale Institution durchgeführt. RH oder ein ausl. Institut, vielleicht aus der Schweiz. Auf keinen Fall einem EU-Staat.
wie gesagt es ist nicht wichtig wie gewählt wird! Wichtig ist wie gezählte wird, und das Resultat dann stimmt! Ich denke Österreich braucht Wahlbeobachter und das hauptsächlich bei den Briefwahl Wählern!
Wer was anderes glaubt ist sehr Naiv!
Es handelt sich weniger um einen Verdacht, sondern um Logik. Ein kurzes Aufmucken der ÖVP, dann wird wieder gekuschelt.