
Sechs Tage nach Macheten-Mord in Wien: Warum dürfen wir keine Details erfahren?
Kein Bild einer Überwachungskamera, keine Beschreibung der Täter. Auch sechs Tage nach dem mitten in Wien ein Algerier (31) mit einer Machete hingerichtet wurde, schweigt die Polizei weiter zu Details. Die Wiener leben derweil in Angst – schließlich sind die brutalen Mörder noch unter immer irgendwo unter uns.
Ein mutmaßlicher Islamist wollte in einem Fitnessstudio mit einem Messer töten. Er verletzte mehrere Menschen, einen davon lebensgefährlich. Bereits kurz nach der Tat veröffentlichte die Polizei in Duisburg eine detaillierte Beschreibung – Stunden später gingen die Ermittler mit Fahndungsbildern aus einer Überwachungskamera an die Öffentlichkeit. Mit Erfolg: Wenig später konnte der Syrer verhaftet werden.
Keine Details über das algerische Opfer
Auch von den Macheten-Mördern der U6-Station Jägerstraße sollte es Bilder geben. Immerhin soll es sich um eine Gruppe von fünf bis sechs Verdächtigen handeln, die rund um den bekannten Drogen-Hotspot im 20. Bezirk einen Algerier töteten. Warum dürfen wir diese nicht sehen? Und auch über Details zum Opfer schweigt die Wiener Polizei eisern. Der Eindruck, den diese mutmaßliche Ermittlungstaktik bei den Wienern hinterlässt, ist kein guter. Bestenfalls wirkt es, als würden die Beamten völlig im Dunkeln tappen. Oder sie wollen die Bevölkerung bewusst nicht über Fakten informieren.

Heimlichtuerei als "Ermittlungstaktik"?
Das Mauern und die Heimlichtuerei erinnert an die wüste Schlägerei vor den Wiener Nobelhotel Bristol. Dort attackierte ein Trupp Ukrainer zwei Wiener Taxifahrer. Details über Ermittlungsergebnisse gab es auch nach Monaten keine – obwohl es von der Tat sogar sehr gute Videos gab, auf denen sogar die Kennzeichen der Verdächtigen zu erkennen waren.
All das, wie auch das ständige Versuchen die Herkunft von Tätern zu verschleiern, verunsichert die Bewohner der lebenswertesten Stadt der Welt zunehmend. Während die Wiener über Transgender-Zebrastreifen debattieren, laufen Macheten-Mörder frei in unserer Stadt herum.
Kommentare
Die von der Regierung geduldeten illegal eingewanderten Clans teilen die Vorherrschaft Österreichs untereinander auf. Genauso wie in Deutschland werden brave Österreicher ihrem Schicksal überlassen.. Die Zukunft Österreichs sieht düster aus, dank des EU-Kuschelkurses zu Einwanderungsfragen. Wie war das nochmal mit jenem Land, das halb Kalkutta aufnimmt?
Daher sag’ ich immer wieder: Ab dem Schulalter Selbstverteidigungskurse – vor allem für Mädchen, Notwehrsituationen durchspielen für den Ernstfall etc. etc. … Wenn von den eigentlich dafür Zuständigen nicht mehr geholfen wird, kann man sich leider nur noch selbst schützen.
Wo sind diese Typen warum findet sie nicht das sind Mörder ???
Bitte verwenden Sie Satzzeichen.
Tut man sich beim Lesen leichter.
… erstmal können vor lachen.
Vielleicht hören wir von linker Seite, die genaue Beschreibung der Täterbeschreibung wäre glasklarer Rassismus, weil es sich offensichtlich um einen islamischen Hintergrund handelt. Geht es um Freiheitliche oder Konservative, darf wörtlich aus der Aktenlage zitiert werden.
Vor kurzem hat man eine 93jährige alte Dame nach missglücktem Suizidversuch an sich und des dabei verstorbenen Lebensgefährten wegen Mordes zu zwölf oder dreizehn Jahren Gefängnis verurteilt. Das ist natürlich ein riesiger Erfolg der Justiz und daher kann man sich jetzt ein bisschen auf den Lorbeeren ausruhen. Es ist wirklich frustrierend, was hier abgeliefert wird.
Vor hoch Betagten muss die Polizei keine Angst haben. Da fliegt nicht mal mehr ein Rollator den Beamten entgegen
Aber wehe es wäre ein Österreicher gewesen, da hätten wir erfahren, dass er auf seiner FB Seite die FPÖ gelikt hat, offensichtlich ein Waffennarr war, wegen des großen Brotmessers und dass er schon vor 10 Jahren im Schulhof einem Nicht-Österreicher eine reingehauen hat. Das wäre auch medial ausgeschlachtet worden bis zur Unterhosengröße. Hier liegt der Fall ja komplett anders, hier handelt es sich um eine schützenwerte Person, oder? Übrigens, den Staatsschutz (für wen auch immer) leitet Haijawi-Pirchner -VP sehr nahe.
Das vor allem die grünen, roten und auch neos kein Interesse an Aufklärung haben ist längst bekannt. Warum sonst trommeln sie das Klimathema und schüren Angst vor einer Partei, die solche Zustände abstellen will ?
Nur um von all den eigenen herbeigeführten Preiserhöhungen (Mieten, Betriebskosten, sämtlich explodierenden Abgaben) und anderen Skandalen (Kikas…) ablenken zu wollen !
Wann dürfen wir in Wien wählen, damit auch diese rot-pinke Koalition endlich die Rechnung dafür präsentiert bekommt ?!
Es wird leider immer schlimmer in diesem meinem Land, und diesen Gutmenschstudien das dies ja nur Einzelfälle sind, sind derart unglaubwürdig und sillen nur davon ablenken, daß unsere Institutionen wie Staatsschutz, Polizei und sonstige nicht mehr Herr der Lage und schwer überfordert sind.
Ein Blick in unsere Haftanstalten zeigt wie tief unsere Gesellschaft mittlerweile gesunken ist.
Wenn nötig ala Trump einen Zaun recht hoch und sicher um unser Land ziehen Einreisekontrollen wieder einführen, alles und jeden der sich nicht legal im Land aufhält oder straffällig gewirden ist in sein Herkunftsland abschieben. Wie in den skandinavischen Ländern mittlerweile Usus.
LEBENSWERTESTE STADT DER WELT ?
Seit wann ist Marrakesch lebenswert?
… wird selbst Kalkutta.
Einfach nur mehr eine Katastrophe in Österreich! Der eigenen Bürger ist denen in der Regierung einen feuchten Dreck wert! Warum werden diese Nichtsnutze immer und immer wieder gewählt?
Hm.. 1 die wissen es selbst nicht. 2 im Wiener Rathaus ist es jeden egal. 3 da es kein Einheimischer ist Sitz man es lieber aus man will ja keine schlechte PR riskieren. 4 es handelt sich halt um eine Person die wegen ihrer Fluch, schwere Kindheit oder Verfolgung in seiner Heimat an Physischen Probleme leidet und man es deshalb respektieren muss. 5. wegen eines Religiösen Hintergrund hat man auch solche Taten zu Respektieren. 6 da wir ja verzweifelt nach Facharbeiter suchen sieht man darüber hinweg
Hab ich was vergessen ??
PS. Sarkasmus off
Fürchtet euch nicht!
Wien war, ist und bleibt die sicherste Stadt der Welt, wie auch zahlreiche Umfragen bei Zuwanderern aus allen Weltteilen ergeben haben.
Woran es fehlt, ist Vertrauen in die Arbeit der zuständigen Politiker.
Wie wäre es denn mit investigativem Journalismus statt Cancel-Culture?
War es eine Beleidigung oder doch die Wahrheit? Die Grüne Sekte denkt anders. Zuerst die arbeitsscheuen Migranten dann das brave Steuer zahlende Volk. Bei jeder Wahl bekommen sie die Rechnung. Gut so.
Der letzte grosse Ermittlungserfolg war die Pensionistin, die VdB beleidigt hatte.. Unter Schwarz-Grün werden nunmal Prioritäten gesetzt.