Selbst der wahrlich nicht konfliktscheue ZiB2-Mitarbeiter Armin Wolf hat eine derartige heftige Verbal-Attacke noch nie öffentlich geliefert: Viele ORF-Kunden schütteln darüber den Kopf, wie der Meteorologe und ZiB-Wettermoderator Marcus Wadsak (52) einen Kritiker auf der Social-media-Plattform Twitter wüst beschimpft hat – der eXXpress berichtete.

Immerhin hat der TV-Wetterfrosch wörtlich einem anderen User mitgeteilt: “Dann gehen Sie jetzt bitte voll ihrer Freude aufs Klo spielen ein bisschen an sich herum und feiern frohe Weihnachten – für mehr reicht es hier nicht mehr.”

Doch das war bei weitem nicht alles: Der eXXpress hat nun den ganzen Text des heftigen Ausbruchs des Mitarbeiters des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks.

Die weiteren Beschimpfungen des ORF-Wettermoderators gegen den Kritiker auf Twitter.

ORF-Führung schweigt dazu

So tippte Marcus Wadsak tatsächlich als Antwort auf eine Kritik an seiner Meinung zum Kliamwandel: “Ok, sie sind doof – das tut mir leid.” Und: “Sie zeigen klar, dass sie doof sind und ein bissi komplexere Dinge nicht verstehen können.” Außerdem kam dann noch vom Wettermoderator: “Armes Burli – kuck mal – Sonne und Temperatur – ja, Mörder-Zusammenhang.”

Viele Social-media-User ziemlich irritiert über dieses unterirdische Verhalten eines Mitarbeiters des staatlichen Rundfunks. Ein Twitter-User schrieb: “Dieses Niveau wundert mich vom Wadsak nicht wirklich, wenn man seine Tweets etwas verfolgt. Obwohl das doch bisher die unterste Schublade ist. Warte nur noch bis er sich an seine Wetterkarten festklebt.”

Von der ORF-Führung kam zu diesem extremen Ausraster des bekannten TV-Wettermoderators bisher keine Stellungnahme. Auch Marcus Wadsak selbst schrieb noch nichts zu den Beschimpfungen, weder eine Entschuldigung, noch eine Erklärung über eine mögliche Ausnahmesituation an den Weihnachtsfeiertagen.

Entgleisung an den Weihnachtsfeiertagen: ORF-Wetterfrosch Marcus Wadsak auf Twitter.