Nur noch vier von zehn Menschen in Österreich halten sich an die Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums (NIG) zur Corona-Impfung. Damit ist die Zahl der gültig geimpften Personen seit Ende Juni um zwei Millionen gesunken. Besonders stark ist der Rückgang bei den ehemals gut durchgeimpften älteren Altersgruppen. Doch das Gesundheitsministerium hat bereits eine praktische Lösung gefunden: Seit Donnerstag ist die Veröffentlichung dieser Statistik im Impf-Dashboard eingestellt.

Boosta schreckt ab

Das rote Wien wollte die Bevölkerung offenbar mit Zwang – und der Androhung körperlicher Gewalt – in die Impfstraßen zwingen. Doch dieser Versuch scheint gescheitert zu sein. Seit Boosta Ende November erstmals in Erscheinung trat, haben sich noch weniger Leute für eine Covid-Impfung entschieden, als bereits davor. Angesichts des Umstands, dass der Spritzen-Psycho in seinen Videos sogar vor Gewalt gegen Frauen nicht zurückschreckt, wenig verwunderlich. Größter Aufreger an der Sache: Der Steuerzahler muss die fragwürdige Kampagne mit 45.000 Euro auch noch selbst finanzieren – eXXpress berichtete.

Boosta verschleppt in seinen Video einmal ungeimpfte Partygäste in eine Impfstraße
Und er schreckt auch vor Gewalt gegen Frauen nicht zurück

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