Es ist nicht das erste Mal, dass der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, durch äußerst undiplomatisches Verhalten für Aufsehen sorgt. So fand es der Skandal-Diplomat etwa “cool”, ohne Strom und Heizung in Kiew zu sitzen. Ob die leidende Bevölkerung der ukrainischen Hauptstadt dem zustimmen konnte, ist fraglich. ZUmindest teilweise Zustimmung gibt es auf Twitter aber für seine Beschimpfung von Sahra Wagenknecht. Weil die Politikerin sich gegen die Lieferung von Panzern ausspricht, wird sie von Melnyk angefeindet.

Skandal um Nationalisten-Führer Bandera

Andrij Melnyk fiel unter anderem auch damit negativ auf, bestritten zu haben, dass es Beweise für den Massenmord an Juden durch Anhänger des ukrainischen Nationalistenführers Stepan Bandera geben würde. Nach den skandalösen Aussagen wurde er schließlich von Selenskyj aus Berlin abgezogen.

Zuspruch für Entgleisung ...

... aber auch sehr viel Kritik