Problematische Rechtsansichten, fehlende Objektivität, wildes Fertigmachen von Kritikern – am besten über die Medien – und mediengeile Staatsanwälte, die in kindischem Jubelgeschrei ausbrechen, wenn der umstrittene Ex-Politiker Peter Pilz WKStA-Ermittlungen in einer PK aufgreift. Die karenzierte Korruptionsstaatsanwältin Linda Poppenwimmer lässt im U-Ausschuss mit scharfer Kritik an der WKStA aufhorchen. Zu scharf für die linkslastigen Kommentatoren im Forum des “Standard”.

Stundenlang ungelöscht

Nicht nur die Welle des Hasses in den Kommentaren ist beachtlich. Interessant ist auch, dass die Beleidigungen von den Moderatoren des Forums stundenlang ungelöscht so stehen dürfen.

Situation in der WKStA “unerträglich”

Beim ÖVP-U-Ausschuss nahm sich Poppenwimmer kein Blatt vor dem Mund und ließ mit scharfer Kritik an den Korruptionsjägern aufhorchen. Im vergangenen Jahr hatte sie der WKStA den Rücken zugekehrt und war im November zur Anwaltskanzlei Ainedter & Ainedter gewechselt. Der Grund: Die Situation in der WKStA sei “unerträglich” geworden. Der eXXpress berichtete ausführlich.

Kindische Jubelrufe bei Pilz-PK

So berichtete Linda Poppenwimmer von Staatsanwälten, die in kindisches Jubelgeschrei ausgebrochen seien, als der umstrittene Ex-Politiker und heutige Blog-Betreiber Peter Pilz, WKStA-Ermittlungen in einer PK aufgriff: Das Sittenbild, das die karenzierte Korruptionsstaatsanwältin von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) beim U-Ausschuss zeichnet, ist alles andere als schmeichelhaft. Es weckt begründete Zweifel an der fachlichen Qualifikation wie auch menschlichen Reife mancher Akteure in jener Institution, in der Poppenwimmer selbst einmal gearbeitet hat.