Ski-Drama um Sarah Connor: Kreuzbandriss in Obertauern
Böses Ende des Skiurlaubs von Sarah Connor (42): Der Superstar erholte sich in Obertauern (Salzburg), stürzte auf einer roten Piste und riss sich das Kreuzband im rechten Bein. Dennoch will die Sängerin weitere Tage in Österreich verbringen.
Weil es Sarah Connor beim Skiopening-Konzert so gut gefallen hat, ist die Sängerin mit ihrer Familie über die Feiertage zum Winterurlaub nach Obertauern zurückgekommen. Doch lange währte das Vergnügen nicht, auf einer roten Piste stürzte Connor schwer. Sie riss sich das rechte Kreuzband im Knie, weitere Bänder wurden lädiert. Bis auf weiteres muss die Deutsche eine Schiene tragen.
Mit der Familie will sie trotz allem noch ein paar Tage in Österreich verbringen. “Wir genießen trotzdem unsere Auszeit im Schnee”, postete sie auf Instagram.
Kommentare
“drama” steht jetzt schon als meist verwendetes wort dieses jahres fest …. 🙂
Wenn das ein Drama ist, wenn sich wer beim Schifahren verletzt, dann versteh ich gar nichts mehr ?
Die Sarah Connor musste sicher vor dem Terminator flüchten und hat sich deshalb verletzt!
Immer diese toxische Männlichkeit der weißen,alten Terminatormänner – Pfui !
Hat sich Kyle Reese gerade am Sessellift angeklebt,um das Klima zu retten ???
In Obertauern, insbesondere beim Skiopening, werden so manche Gehirnzellen zerrissen !
so in Drama in Yokohama
Sie hat hoffentlich eine one Love Binde getragen um nicht eine noch größere Dramatik zu verhindern!!
Ich bin betroffen und zutiefst erschüttert, meine Gedanken sind in dieser schwierigen Zeit bei den Angehörigen von……….wie heisst die Dama noch schnell? Was für ein Drama!
Wie war das nochmal mit dem Sack Reis? Wen interessiert diese Person?
Na so a Pech aber auch! Was für ein Drama!
Sarah hat sich beim Schi fahren das Kreuzband gerissen!
Ein altes Sprichwort sagt: Betriebe Sport oder du bleibst gesund!
(Nicht ganz wörtlich zu nehmen ;-))
Wo ganz genau ist jetzt das Drama?
Sonst noch Vorkommnisse ????
Ja, vergangene Woche kam ein 12jähriges Mädchen aus Holland beim Schi fahren zu Tode. Im Wichtigkeitsranking der Medien allerdings unter den letzten Plätzen…