Ein zusätzliches Problem für die Aktivisten: Auf der regennassen Fahrbahn hielt der Sekundenkleber nicht wirklich. Das erleichterte es einigen genervten Linzern, die Chaoten aus dem Weg zu räumen.

Videos zeigen mehrere Arbeiter auf der Linzer Hauptstraße, die den Aktivisten die Banner entreißen. Einem der Klima-Kleber wurde gar die Haube gestohlen, ein Passant zerrte ihn außerdem einige Meter weit weg. Vielleicht hätte er lieber die Kopfbedeckung ankleben sollen?

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Kommentare

  • Buco sagt:

    Diese Leute sind dafür von NGO-s richtig gut bezahlt.. das ist das einzig wahre Grund, warum die das machen. Denn es gibt ansonsten auch Lösungen als das. Denn das ist keine Lösung, ist zwar demonstrativ, aber sinnlos.

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  • Echter Grüner sagt:

    Wenn diese Leute wirklich das Klima (in jeder Hinsicht!!) verbessern wollen, dann sollten sie statt Kleber die Schaufel zur Hand nehmen und Bäume pflanzen! Ist (auch in jeder Hinsicht!!) absolut nachhaltig!!
    Aber vielleicht wurde denen das noch nie vorgebetet bzw eingeimpft!!!

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  • nocknock sagt:

    Da dies alles auf die erhöhten Aktivitäten der Sonne zurückzuführen sind, hat zwar u. a. auch die NASA festgestellt und bestätigt. Wie sonst sollten sich plötzlich Temperaturanstiege auf dem Mars erklären lassen?
    Bin gespannt, wann die “Klimaaktivisten” es schnallen und versuchen, auf der Sonne die übermäßigen Aktivitäten abzustellen.
    Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Glück und “Guten Flug” dabei.

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  • maRIa sagt:

    die können sich ja nicht einmal festkleben …. :-)))

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  • Hans sagt:

    Ich bin jetzt 61 Jahre alt. Ich mußte schon damals als Kind für ein Stück Regenwald spenden. Das ist jetzt 50 Jahre her. Ich habe mir den ultimativen Spruch unseres BP auf die Fahne geschrieben. “Wir sind nicht so” Viel Spass bei der nivellierung unserer Menschheit weltweit.

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  • Helmut Hauhart sagt:

    Ich würde diesen “Aktivisten” ja vorschlagen sie sollen mit dem Fahrrad nach China fahren und dann in Peking protestieren. Dann sehen wir uns mal an, ob sie dort auch so nett behandelt werden. Österreich wird das “Klimaproblem”, sofern überhaupt vorhanden, nicht alleine für die ganze Welt regeln können. Abgesehen davon müsste mir dann aber jemand erklären was an ein wenig mehr CO2 so schlimm ist. In Glashäusern wird es eingesetzt um die Ernteerträge zu steigern.

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    1. Markus sagt:

      Tatsächlich nahm die Biomasse auf der Erde in den letzten Jahrzehnten stark zu, die Erde wurde grüner. Dies wird u.A. mit mehr CO2 in der Atmossphäre erklärt.

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  • Einmensch sagt:

    Es schockiert mich zu tiefst, welch menschenverachtende, vulgäre und schlicht dumme Kommentare hier geschrieben werden.
    Menschen setzen sich für die Probleme der Zeit ein in dem Wissen, die Konsequenzen zu tragen wie z.B. Strafen. Der Tenor in den Kommentaren ist, sollns doch den Regenwald beschützen. Darum geht dir Gesellschaft den Bach runter: “Die anderen sollns doch richten, ich bin nicht schuld, mir egal, will billig leben können und die anderen sind mir egal!” Leute, wacht auf!

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    1. Christa sagt:

      Ich danke Ihnen vielmals für diesen Kommentar und hoffe , dass er zumindest einige dazu bewegt, darüber nachzudenken ,das es unser aller “ast an dem gesägt wird ” ist. Erst wenn wir gemeinsam unsere Verantwortung Nachfolgenden gegenüber wahrnehmen haben wir als Art eine Chance nicht auszusterben. Schade, dass das manche so verdrängen ….

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    2. Reiseberater sagt:

      Die Wahl der Mittel ist das Problem. Man leistet keine Überzeugungsarbeit indem man seine Mitmenschen terrorisiert, Chaos verbreitet und sinnlos Gegenstände beschmutzt. Dies erzeugt Ablehnung und Widerstand. Außerdem wird der Individualverkehr schon ausreichend drangsaliert, an die echten Verschmutzer trauen sich die Vögel ohnehin nicht heran. Die sitzen nämlich in Ländern, wo solche sinnlosen Aktivitäten nicht toleriert werden.

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      1. Markus sagt:

        Tatsächlich ist nicht nur die Wahl der Mittel das Problem, sondern auch deren Verständnis was die naturwissenschaftliche, technische und wirtschaftliche Sachlage angeht. Die Klimaapokalyptiker stehen inhaltlich auf keinem soliden Fundament.

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        1. Wolfgang sagt:

          Zuerst war es das Ozonloch, dann das Waldsterben und jetzt die Klimaerwärmung. Was kommt danach?

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  • Markus sagt:

    Dieser Aktionismus ist blind, uninformiert. Derzeit gibt es keine Klimakatastrophe, die negativsten IPCC-Szenarien sind generell unplausibel. Das ist keine Lizenz für ungebremste Emissionen aber eine für Ruhe und Besonnenheit: Der Himmel fällt uns eben nicht auf den Kopf! Die Nötigung der Allgemeinheit, die direkte Schädigung der Mitmenschen durch solche Aktionen ist inakzeptabel und gefährlich. Hier grätscht ein wohlstandsverwöhntes Milieu mit viel Tagesfreizeit und Bedürfnis für pseudomoralische Tugendwedlerei direkt hart arbeitenden Menschen in die Knie. Sie alle sind bestens ausgestattet mit allen Annehmlichkeiten welche unsere auf fossiler Energie beruhende Zivilisation zu bieten hat; gekleidet in Erdölprodukte und gepampert mit allen nur vorstellbaren Gadgets sind es nichts anderes als Menschen die besonders viel Wein trinken und daher umso mehr Wasser predigen wollen. Anstatt aber bei sich selbst zu beginnen wollen sie ihre Schuldneurosen an der Allgemeinheit abbauen.

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    1. Lothar sagt:

      Natürlich bin ich gegen jeden Klimaaktivismus. Die Klimakleber haben aber erreicht, daß immer mehr Mitbürger diese Angehörigen der Klimakirche mit den Grünen gleichsetzen.

  • Egger sagt:

    Die sind so gestört, dass es einfach nicht mehr auszuhalten ist. Sie sind gegen die Klimaerwärmung und jeden Tag wird es kälter und feuchter. Sie sollen sich in Unterwäsche hinsetzen, wenn sie zu warm haben. Dabei haben sie sich sogar aufgeregt, weil ihnen einer eine Mütze weggenommen hat. In der Welt, in der die leben, braucht man keine warme Bekleidung. Wir brauchen billige Energie, damit wir diesen Winter normal überstehen können, so sieht es leider aus. Die Klimakleber sind eindeutig auf dem falschen Kontinent mir ihren Aktionen.

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  • Georg sagt:

    lasst sie sitzen, stellt Sichtschutzwände auf, einfach zu organisieren indem man einfache Baugitter mit Planen versieht, und leitet den Verkehr um.
    Die angeblichen Klimaschützer einfach unbeachtet sitzen lassen.
    Für die gesundheitliche Auswirkungen ist jeder für sich selbst verantwortlich.

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