Vertreter afrikanischer Länder und österreichische Unternehmen näher zusammenbringen – das war der Plan der Ministerin bei ihrem Besuch in Frankreich. Dann fiel bei einer Pressekonferenz der Satz: „Afrika ist nicht nur ein Land, aus dem viele Flüchtlinge kommen, sondern es ist ein Land voller Chancen, voller junger Menschen, die hoch digitalisiert sind“. Zu allem Überfluss teilte das Social-Media-Team der Ministerin das auch noch selbst auf Facebook.

Der Spott ließ nicht lange auf sich warten

Ministerin erinnerte sich an ihre Reisen

Am Dienstag fühlte sich Schramböck dann die Erklärung via Instagram: „An alle, die sagen, Afrika ist kein Land: Ihr habt natürlich recht“, so die Ministerin an alle „Geographen”. Sie habe bei ihrer Wortwahl jedoch an „die Wochen gedacht“, die sie in Afrika verbracht habe. Dabei sei ihr in den Sinn gekommen: „Was für ein schönes Land“.