
Sorge vor Verunreinigungen: Ministerium will Impfstoffe nicht kontrollieren
Europaweit werden Impfstoff-Chargen laufend kontrolliert. Nur wer überprüft die gelieferten Covid-Impfstoffe in Österreich? Zuständig ist hier das Gesundheitsministerium. Doch es kontrolliert nicht, sondern vertraut ganz den Qualitätskontrollen anderer Staaten.
Impfstoffe werden laufend überwacht, auch nach ihrer Zulassung, ganz gleich ob gegen Masern, die Influenza, die Tollwut oder gegen Corona. In Deutschland gehört dies in den Zuständigkeitsbereich des Paul-Ehrlich-Instituts (das dabei natürlich eng mit der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zusammenarbeitet). Dieses Institut prüft bei jeder Impfstoff-Charge die Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit.
Nur wenn die Experten in keinem Punkt etwas zu beanstanden haben, wird die Charge für den Markt freigegeben. Das Paul-Ehrlich-Institut gehört zum deutschen Gesundheitsministerium. In der Schweiz ist wiederum Swissmedic die Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Medizinprodukte. Und in Österreich?
In Österreich ist für die staatliche Prüfung und Freigabe von Impfstoff-Chargen die Bundesregierung zuständig – und damit natürlich das Gesundheitsministerium. So ist etwa in einem Schreiben des Wiener Gesunheitsstadrats Peter Hacker (SPÖ) nachzulesen: “Die Bundesregierung besorgt die notwendigen Mengen an Impfstoffen gemeinsam mit der Europäischen Union, verantwortet die fachliche Zulassung und Qualitätskontrolle”.
Doch wie sieht diese Kontrolle aus? Bekannt ist nur: Es gibt das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen – das aus gerade einmal drei Mitgliedern besteht. Um ihre Aufgaben wahrzunehmen bedient sich dieses Bundesamt des Personals der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (Ages). Doch werden hier auch die Impfstoff-Chargen regelmäßig kontrolliert? Offensichtlich nein, wie eine verklausulierte Antwort des Gesundheitsministeriums verrät.
Österreich verlässt sich auf Qualitätskontrollen in Europa
Auf die Frage an das Gesundheitsministerium, ob, wie oft und in welchem Umfang in Österreich Qualitätskontrollen an den erhaltenen Impfstoffe durchgeführt werden, verweist der Pressereferent Daniel Böhm lediglich auf die europäischen Kontrollen: “Nachdem jede einzelne Impfstoff-Charge in Europa nur dann eine Freigabe bekommt und ausgeliefert werden kann, wenn sie lückenlos alle Qualitätskriterien erfüllt, kann ausgeschlossen werden, dass eine Charge auf Grund mangelnder Qualität in Europa bzw. Österreich zum Einsatz kommt.”
Österreich verlässt sich offensichtlich ganz auf die Kontrollen in der EU bzw. in anderen EU-Staaten. Aus Sicht des Gesundheitsministeriums klappt das bisher auch bestens: “In Österreich war bis dato keine Charge an COVID-19-Impfstoffen in Anwendung, die aus Qualitätsgründen hätte zurückgezogen werden müssen.” Hier stellt sich natürlich die Frage, wie man die ungenügende Qualität der gelieferten Impfstoffe überhaupt hätte feststellen können. Das Gesundheitsministerium verweist nur auf die Ärzte: “Natürlich muss jeder impfende Arzt den Impfstoff vor Verimpfung sichten und wenn irgendwelche Qualitätsbedenken bei der Impfung vor Ort gegeben sein würden, würde dieser nicht verimpft werden, das ist sowieso bei allen Impfstoffen so.”
Unbrauchbare Chargen kommen vor
Ärzte müssen Nebenwirkungen melden. Aber Qualitätskontrollen sind etwas anderes: Die sind aufwändig und gehen darüber hinaus. In Deutschland sorgte etwa im vergangenen Jahr ein Forscherteam der Universitätsmedizin Ulm für Aufsehen, als es in Untersuchungen Verunreinigungen im AstraZeneca-Impfstoff entdecken konnte. Der Proteingehalt pro Impfdosis war deutlich über der theoretisch zu erwartenden Menge gelegen. Das sind nicht die Kontrollen, die Ärzte im Alltag vornehmen.
Dass Chargen mangelhaft und somit unbrauchbar sind, kommt vor. 2021 ist bei der Produktion des Corona-Impfstoffs des Herstellers Johnson & Johnson ein Problem aufgetreten. Dabei ging es um nicht weniger als 15 Millionen Dosen, die in der Folge in den USA nicht verwendet werden konnten.
Es scheint: Österreich legt die Kontrolle der Impf-Chargen ausschließlich in die Hände anderer Staaten.
Kommentare
Ich habe mittels “How bad is my batch” mal die Qualität meiner Impfungen überprüft, mit folgendem Ergebnis:
1. Impfung mit Comirnaty Nr. EY3014:
gemeldete Nebenwirkungen = 556; Sterbefälle = 13
2. Impfung mit Comirnaty Nr. FD0168:
gemeldete Nebenwirkungen = 1308; Sterbefälle = 12
Das sieht absolut nach sehr mangelhafter Qualitätskontrolle aus, und erklärt vielleicht auch meine Herzschmerzen seit der 2. Impfung.
Auch wenn man bedenkt, dass eine Charge einige 100000 ausmachen kann, sind das dennoch sehr schlechte Werte!
Fahrzeugkontrolle, Impfpass bitte.
ned so laut. sonst kriagen wir in Zukunft in Ausschuss von was, was die Welt ned braucht.
Ein Skandal jagt den anderen. Von wem werden wir da regiert? Ohne exxpress erfährt man nichts.
Die Impfung schützt! Die Impfung ist sicher!
Die Impfung schützt! Die Impfung ist sicher!
Die Impfung schützt! Die Impfung ist sicher!
Die Impfung schützt! Die Impfung ist sicher!
Die Impfung schützt! Die Impfung ist sicher!
Die Impfung schützt! Die Impfung ist sicher!
Die Impfung schützt! Die Impfung ist sicher!
Das muss sich der Dr. Frankenstein wohl immer wieder innerlich vorsagen – darum kann er einen (anderen) Text nicht einmal fehlerfrei ABLESEN … 🙂
👍👍👍👍👍
Die Sprüche hörte man auch im Plenarsaal…stereotyp!!!
Ein Skandal der zum Himmel schreit. Habens da keine “Experten” für diesen Job ? Evaluieren ist ein Fremdwort für unsere Regierung das überlässt man wohl lieber der Pharmariesen selbst. Trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast !
Fieber messen ist Verlässliche als Testen und dann Impfen.
Herzlichen Dank für diesen gut recherchierten, qualitativ hochwertigen Artikel!
In Österreich werden abgelaufene Seren weiterverimpft. Dem sollte ebenso nachgegangen werden wie der Frage: Wie hoch ist die Wirksamkeit der ursprünglich gegen die Alphavariante produzierten”Impfstoffe” gegen die nun vorherrschende, im übrigen von führenden Wissenschaftlern unisono als ungefährlich bezeichnete Omikronvariante? Warum gibt es in Österreich im Jahr 2021 eine signifikante Übersterblichkeit, welche nicht auf Corona zurückzuführen ist? Warum steigen in allen Ländern mit hoher Impfquote Infektionszahlen und Todesfälle, vor allem unter jüngeren Menschen? Alles nachzulesen in alternativen Medien, Forschungsergebnissen bzw. Statistiken.
Wie kann unter diesen Umständen Impfpflicht überhaupt angedacht werden?
Weiters wären die – allfälligen – Verbindungen zwischen den ” Experten” der Impf- und Ethikkommission bzw. Regierungsmitgliedern und Big Pharma zu hinterfragen. Die Vorsitzende der Ethikkommission träumt schon öffentlich von weiteren Zwangsimpfungen…
Es ist wahrlich viel zu tun für Journalisten, die Berufsethos noch ernst nehmen.
Genau so habe ich mir das immer vorgestellt. In Absurdistan wird die Ampulle kurz gegen das Licht gehalten und mit einem “Passt scho” für tauglich befunden.
Die Impfung ist sicher. Das ist eine Kalaschnikov per se auch.
Wiedercein Beweis mehr, daß diese Versagertruppe (irrtümlich Regierung genannt) der österreichischen Bevölkerung nichts gutes will!!!!
Von der Stechmücke werden wir wohl nicht so schnell was hören denn der ist jetzt mit ZÄHLEN beschäftigt.
Bitte stoppt diesen Wahnsinn
Bewusste Fahrlässigkeit oder doch schon Eventualvorsatz.
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
Die Verunreinigungen der Impfstoffe sind teils mit freiem Auge erkennbar!! Und bei uns wird man dazu jetzt gezwungen …
Genau so ist es!
Liebe Maria ,dass ist frommes Wunschdenken.Die diversen Govermentgazetten werden sich hüten,das zu tun, ausser wenn: when pigs can fly and hell freezes over !
Es macht immer mehr den Anschein, dass die Luft zunehmend dünner wird auf dem anfänglichen Höhenflug der Verantwortlichen und insbesondere des Herrn Gesundheitsministers Mückstein.
In der Schweiz werden alle Maßnahmen per 16. FEBRUAR aufgehoben!!! Wir haben dann die Impfpflicht mitsamt Impf Abo und Strafen bis 3600 Euro wenn jemand nicht pariert! Pfui!
Diese Bundesregierung hat fertig. Tut euch und vor allem uns einen Gefallen und tretet zurück. Keine Sorge! Euren Scherbenhaufen muss eh wer anderer z’sammputzen.
Lasse mich trotz Impfpflicht nicht Impfen! Nicht wenn DER es sagt oder sonst jemand aus der Rocky Horror Picture Show!
wie eine sogenannte Pflicht kommen kann, wenn die Zulassungsstudien noch nicht beendet sind, noch ist es Phase 3 – die endgültige Zulassung soll dann Ende 2023 – oder dann gar nicht erfolgen.
Wie kann man zu einem med. Experiment gezwungen werden, wenn man sogar in Annoncen offen von Impfprobanten!! redet.
Sehr geehrter Herr Schmitt,
meine Hochachtung, dass Sie diesen Artikel veröffentlicht haben!!!
Er bestätigt meine Einstellung zu diesem Thema!
Ich würde mir so viel Ehrgefühl, Anstand, Charakter, Menschenkenntnis und Hausverstand von unserem Bundespräsidenten wünschen, dass er dieses Impfpflichtgesetz NICHT unterschreibt! Man ist damit einem einzigen Minister hilflos ausgeliefert! Von den vielen Expertinnen und Experten rede ich gar nicht! Hauptsache es wird gegendert! Ob der Impfstoff verunreinigt ist? Egal, es geht ja bloß um die Menschen dieses Landes! Wenn man mit Krankenhauskeimen seine Erfahrung gemacht hat, dann soll man dieser Regierung oder dem Gesundheitsministerium vertrauen, die nicht mal stichprobenweise eine Wareneingangsprüfung vornimmt? Ich bin verzweifelt, wenn ich an dieses System denke! Dieses System macht uns krank!!! Unglaublich, welche Entscheidungen hier getroffen werden! Unglaublich, wie hier gearbeitet wird! Unglaublich, wie das eigene Volk behandelt wird!
Sehr geehrter Herr Schmitt,
wäre das nicht ein Thema für Sie?
Motto: “Hat Österreich wirklich einen Bundespräsidenten, der sich für das Wohl der Bürger verantwortlich fühlt?!”
Danke für die Recherche. Impflotterie a la Mückstein, dessen Ministerium ja auf Anfrage lapidar erklärt “Die Impfung ist sicher.“. Jetzt weiß man, woher das Wissen stammt. Übrigens sind alle Inhaltsstoffe farblos, graue oder milchige Schleier waren bislang immer produktionsbedingte Verunreinigungen, weil zu schnell produziert wurde. Die Chargen mit den gröbsten Projlemen kann man via howbad.info checken.
Sehr geehrter Herr Schmitt,
meine Hochachtung, dass Sie diesen Artikel veröffentlicht haben!
Er bestätigt meine Einstellung!
Ich würde mir so viel Ehrgefühl, Anstand, Charakter, Menschenkenntnis und Hausverstand von unserem Bundespräsidenten wünschen, dass er dieses Impfpflichtgesetz NICHT unterschreibt. Man ist damit einem einzigen Minister hilflos ausgeliefert. Von den vielen Expertinnen und Experten rede ich gar nicht!
Hauptsache es wird gegendert! Ob der Impfstoff verunreinigt ist? Egal, es geht ja bloß um die Menschen dieses Landes. Wenn man mit Krankenhaus-Keimen seine Erfahrungen gemacht hat, dann soll man dieser Regierung vertrauen, die nicht mal stichprobenartig die Wareneingangsprüfung vornimmt! ?
Ich bin verzweifelt, wenn ich an dieses System denke! Unglaublich, welche Entscheidungen hier getroffen werden! Wäre das nicht ein Thema für Sie?
Slogan: Bundespräsident steht zum Volk!?
In Japan wurden auch Chargen von Moderna aufgrund Verunreinigung aus dem Verkehr gezogen. Ist also kein Einzelfall und scheint auch mehrere Hersteller zu betreffen.
Befeuert damit auch wieder „Verschwörungstheorien“. Siehe zb die Seite „how bad is my batch“. Da muss halt leider der Bürger selbst kontrollieren wie’s aussieht. Oder frei nach dem Motto No Risk No Fun..
Das eigene sackerl muss passen
“Die Impfung ist sicher und wirkt.”
Die wollen doch nur unser Bestes. Warum sollten wir dann misstrauisch sein und kontrollieren?
Mücke mit seinem Gefolge hat ja wichtigeres zu tun, müssen ja die Zahlen vom Zufalsgenerator ablesen.
Ihm ist ja die Gesundheit der Menschen sch….. egal.
Es steht die Hypothese im Raum, dass unterschiedliche Chargen eine unterschiedliche “Toxizität” aufweisen, sprich bei manchen Chargen eine besonders hohe Zahl an Nebenwirkungen vorkommt. Dem sollte zumindest nachgegangen werden….
wird auch – aber sicher nicht in Ö..
Auf eine einfache Formel niedergebrochen: Rücktritt Mückstein!
Er u. seine Frau betreiben übrigens eine Firma, die mit der Entsorgung der (viel zu vielen!) Tests Profit macht…
Einmal mehr wird klar, dass es hier nicht um Gesundheit geht.
Es gibt mehrere internationale Forschergruppe, die bei der Untersuchung der Impfstoffe Verunreinigungen und Abnormalitäten festgestellt haben und bereits im Sommer dringlich darauf hingewiesen haben. In einer dieser Gruppen war die Grazer Ärztin Maria Hubmer-Mogg.
Es soll später ja keiner sagen, er habe es nicht gewusst…
Mit dem bloßen Augen kann man einen Impfstoff natürlich nicht untersuchen…
Hoffentlich schreibt das die Kronen Zeitung in ihrer heutigen Ausgabe und wenn der ORF auch berichten würde, wären wir der Abschaffung der Impfpflicht einen großen Schritt näher gekommen! Oe24 sollte auch berichten!
Danke, dass sie das Thema aufgreifen!!!! 🙏
Inkompezenz oder bloß Arbeitsverweigerung?
Genügt doch, wenn das renommierte deutsche Paul-Ehrlich-Institut es macht. Solche Kontroll-Analysen sind ja aufwändig und kosten viel Geld. Also wozu doppelt und dreifach?
Das Paul Ehrlich Institut macht sicher nicht die Kontrolle für Lieferungen nach Österreich.
Vor allem, wenn sie gar nicht in Deutschland produziert werden. Pfizer – Biontech hat viele Werke, wo der Impfstoff in Europa produziert wird.
Das PEI kontrolliert die deutschen Chargen. Hat Österreich nur Teile von deutschen Chargen oder können hier auch andere verspritzt werden? Fragen über Fragen.
Das Paul-Ehrlich-Institut kontrolliert den Impfstoff, der in Deutschland verwendet wird, aber nicht den für die Österreicher.
Liebe Eva,
1.) ist das Paul-Ehrlich-Institut schon lange nicht mehr rennomiert und 2.) kann es die Menge an Spritzen schon allein aus Kapazitätsggründen nicht kontrollieren, es sind allenfalls “Stichproben” und die stammen MIT SICHERHEIT aus sauberen Chargen.
Es gibt bei EU-weit zugelassenen Medikamenten keine länderspezifischen Chargen. Außerdem hat ein Pharmaunternehmen eine eigene Abteilung für Qualitätskontrolle, wo (im Fall von Pfizer) Hunderte Mitarbeiter sämtliche Chargen sämtlicher Produkte in einem mehrstufigen Verfahren prüfen. Es können nicht hunderte Mitarbeiter kriminell sein. Ein Versagen dieser Qualitätskontrolle würde dem Unternehmen die Lizenz kosten.