0:0 gegen Lechia: Rapid startet glanzlos in Conference-League-Saison gestartet
Der Saison-Auftakt verläuft für Rapid nicht wie geplant: Im Cup gab es zuletzt nur ein 1:0 gegen Treibach, in der 2. Quali-Runde der Conference-League nun ein 0:0 gegen den polnischen Viertligisten Lechia Gdansk. Im Rückspiel benötigen die Wiener eine deutliche Leistungssteigerung.
Rapid hat auf dem langen Weg in die Conference-League-Gruppenphase einen glanzlosen Start hingelegt. Die Hütteldorfer kamen am Donnerstag im Hinspiel der 2. Qualifikationsrunde gegen Lechia Gdansk nicht über ein 0:0 hinaus, womit die Wiener im Rückspiel beim polnischen Fußball-Erstligisten eine Leistungssteigerung benötigen.
Bei Aufstieg wartet Aris Limassol oder Neftci Baku
Sollte der Mannschaft von Trainer Ferdinand Feldhofer am kommenden Donnerstag (19.45 Uhr) das Weiterkommen gelingen, wartet als zweite von drei Quali-Hürden der Sieger aus Aris Limassol (Zypern) gegen Neftci Baku (Aserbaidschan). Für die Grün-Weißen geht es bereits am Sonntag (17.00 Uhr) mit dem Bundesliga-Auftakt gegen die SV Ried weiter.
Aufstellung gegenüber Cup-Spiel verändert
Gegen den polnischen Liga-Vierten der Vorsaison veränderte Feldhofer seine Startelf im Vergleich zum mühsamen 1:0 in der ersten ÖFB-Cup-Runde beim Regionalligisten in Treibach an mehreren Positionen. So musste Neuzugang Patrick Greil mit Adduktorenproblemen aussetzen, er “kann derzeit und die nächsten Tage nicht voll mittrainieren”, teilte der Club mit. Auch Ante Bajic fehlte aufgrund eines positiven Coronatests zu Wochenbeginn, der Offensivspieler befindet sich symptomlos in häuslicher Isolation.
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