400 Millionen Euro: Mega-Angebot für Lionel Messi aus Saudi Arabien
Bei diesen Summen kann man schon einmal schwach werden. So soll Lionel Messi ein Mega-Angebot aus Saudi Arabien vorliegen haben. Der argentinische Superstar könnte dabei 400 Millionen Euro pro Jahr verdienen.
Wechselt nach Cristiano Ronaldo der nächste Superstar nach Saudi Arabien? Internationalen Medienberichten zufolge hat Lionel Messi ein Mega-Angebot vorliegen. Der argentinische Superstar könnte dabei noch mehr verdienen als “CR7”. Mehrere internationale Medien griffen am Dienstag einen Tweet von Transfer-Experte Fabrizio Romano auf, in dem dieser behauptet, Al-Hilal habe Messi bereits ein Angebot unterbreitet. Bei diesem könne der Argentinier angeblich mehr als 400 Millionen Euro im Jahr verdienen.
More on #Messi.
— Fabrizio Romano (@FabrizioRomano) April 5, 2023
🇪🇺 Leo wants to continue in Europe, at least until Copa América 2024.
🇸🇦 Al-Hilal proposal, more than €400m.
📱 Xavi, calling Leo while Barça wait on FFP to submit a bid.
🔴 PSG offered same salary as this year, but no green light.
🎥 https://t.co/Jy1XXfbpHn pic.twitter.com/rVx2iZlp7k
Neben der britischen Zeitung “Sun” und dem US-Magazin “Forbes” stieg auch die französische “RMC Sport” ein. Die “Saudi Gazette” berichtete am Dienstagabend zudem mit Verweis auf eigene Quellen von einem Angebot an Messi. Allerdings: Romano schrieb auch, dass Messis absolute Priorität die Fortsetzung der Karriere in Europa, das aktuelle Angebot von Paris Saint-Germain für Messi aber nicht akzeptabel sei. Knackpunkt seien sportliche Garantien. Zuletzt berichteten französische Medien, dass Lionel Messi Paris St. Germain aller Voraussicht nach am Ende der Saison verlassen wird. Entschieden ist hier allerdings noch nichts.
Der Vertrag des argentinischen Weltmeisters bei PSG endet nach dieser Saison. An die Seine war er im Sommer 2021 von seinem Herzensclub FC Barcelona gewechselt. Auch Barca gilt als einer der Interessenten für Messi, die finanzielle Situation den Katalanen ist aber angespannt. Dennoch betonte der Vizepräsident des FC Barcelona zuletzt auf einer Club-Veranstaltung, dass man mit Lionel Messi in Kontakt stehe. Damals verließ er den FC Barcelona nach fast 21 Jahren unter Tränen. Aufgrund der immensen Schulden konnte man sich den mehrmaligen Weltfußballer schlicht nicht mehr leisten. Doch Trainer Xavi Hernández trat auf die Bremse. Es sei nicht die Zeit, über eine Rückkehr Messis zu sprechen, erklärte Trainer Xavi Hernández, er werde aber der Erste sein, der “alles dafür tut, dass er zurückkehrt”.
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