52 Millionen Euro werden ausgeschüttet: Wimbledon erhöht Preisgelder
Das Tennis-Wimbledon-Turnier geht vom 3. bis zum 16. Juli über die Bühne. Dabei werden umgerechnet insgesamt 52,07 Millionen Euro ausgeschüttet. Das sind um 11,2 Prozent mehr als 2022.
Es ist der Klassiker im Tennis-Kalender! Das Wimbledon-Turnier steigt vom 3. bis zum 16. Juli. Dabei verteilt das Tennis-Turnier in diesem Jahr ein Rekordpreisgeld. Die Gesamt-Börse beträgt 44,7 Millionen Pfund (52,07 Millionen Euro).
Das entspricht einer Erhöhung um 11,2 Prozent. Das teilte der All England Lawn Tennis Club am Mittwoch mit. Sieger des Rasen-Klassikers erhalten jeweils 2,35 Millionen Pfund (2,74 Millionen Euro), für die Teilnahme an der ersten Runde gibt es 55.000 Pfund (64.065 Euro).
Djokovic will seinen Titel verteidigen
Zu den Favoriten zählt natürlich Novak Djokovic. Der Serbe strotzt nach dem Gewinn der French Open nur so vor Selbstvertrauen. Mit seinem 23. Grand-Slam-Titel ist der “Djoker” nun alleiniger Rekordträger. Für den Tennis-Superstar geht es außerdem darum, seinen Titel zu verteidigen. Im Vorjahr setzte er sich im Finale gegen Nick Kyrgios mit 4:6, 6:3, 6:4 7:6 durch.
Große Hoffnungen macht sich aus sportlicher Sicht Alexander Zverev. Der Deutsche schied bei den French Open im Halbfinale aus, kämpfte dabei jedoch mit einer Oberschenkel-Verletzung. “Ich fahre da nicht hin wie ein Kasper und nehme es als Trainingswoche. Aber realistisch gesehen ist es schwieriger für mich als die anderen Grand Slams,” betont Zverev im Interview mit der “Bild”.
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