630 Millionen Euro: Irrer Vertrag von Mbappe bei Paris St. Germain enthüllt
Kylian Mbappe hat seinen Vertrag bei Paris St. Germain verlängert. Unglaublich, aber wahr: Der Weltmeister von 2018 soll dabei insgesamt 630 Millionen Euro verdienen.
Kylian Mbappe darf sich auf ein unfassbares Gehalt bei Paris St. Germain freuen. Zuletzt wurde er mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht. Stattdessen bleibt der Weltmeister von 2018 in Paris. Im Mai hat Mbappe seinen Vertrag um drei Jahre bis 2025 verlängert. Seine Gage ist dabei jedoch nicht von schlechten Eltern. Der Stürmerstar kommt dabei insgesamt auf ein Gehalt von unfassbaren 630 Millionen Euro – das entspricht einem Monatssalär von sechs Millionen Euro. Das berichtet die französische Zeitung “Le Parisien”.
Das reguläre Gehalt von Mbappe beläuft sich auf 72 Millionen Euro. Hinzu kommen für jedes Jahr Vertragstreuer Boni in der Höhe von 70 und 90 Millionen Euro hinzu. Das war aber noch nicht alles! Alleine für seine Unterschrift im Mai kommen 180 Millionen Euro hinzu. Dies soll in drei Raten abbezahlt werden. Damit wäre Mbappe einer der bestbezahltesten Sportler der Geschichte. Der Franzose würde dabei Messi übertreffen. Der FC Barcelona überwies dem Argentinier 555 Millionen Euro verteilt auf vier Jahre.
Gerüchte um frühzeitigen Abgang
Dennoch steht noch nicht fest, wie lange Mbappe bei PSG bleibt. Zwar hat er in Paris einen Vertrag bis 2025 unterschrieben. Doch das letzte Vertragsjahr ist lediglich optional. Die Option kann lediglich nur mit seinem Einverständnis gezogen werden. Daher ist fraglich, ob am Ende tatsächlich die kompletten 630 Millionen Euro fließen.
Zuletzt tauchten immer wieder Gerüchte und Spekulationen um Kylian Mbappe auf. Mbappe gab an, sich von Paris St. Germain verraten zu fühlen. Versprechungen wurden nach seiner Absage an Real Madrid und seiner Vertragsverlängerung nicht eingehalten. Außerdem ist das angespannte Verhältnis zwischen ihm und Neymar immer wieder ein großes Thema. Jüngst dementierte er allerdings die angeblichen Wechselabsichten. “Ich habe nie darum gebeten, im Januar zu gehen,“ betonte der Weltmeister. Derzeit sei er glücklich in Paris.
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