Belgien bleibt: Formel 1 veröffentlicht Rennkalender für 2023
Die Formel 1 hat den Rennkalender für 2023 veröffentlicht. Im kommenden Jahr stehen gleich 24 Rennen auf dem Programm. Der Große Preis von Belgien soll der Königsklasse des Motorsports erhalten bleiben.
Der Formel-1-Kalender für 2023 steht! Dabei dürfen sich die Fans auf glich 24 Rennen freuen – so viele wie noch nie zuvor. Entgegen ursprünglicher Informationen soll der Große Preis von Belgien weiterhin fixer Bestandteil bleiben. Die Strecke in Spa sollte eigentlich aus dem Kalender fliegen. Die Formel 1 verhandelte bereits mit Südafrika. Dort sollte im kommenden Jahr bereits ein Rennen über die Bühne gehen. Allerdings verliefen die Gespräche scheinbar im Sand.
Introducing the 2023 F1 Calendar 👀
— Formula 1 (@F1) September 20, 2022
Get set for a record-breaking 24 races next season!#F1 pic.twitter.com/t6Jl521H1G
Stefano Domenicali, Chef der Formel 1 meinte zum neuen Formel-1-Kalender: “Die Formel 1 hat eine noch nie dagewesene Nachfrage nach Rennen und es ist wichtig, dass wir die richtige Balance für den gesamten Sport finden. Wir sind sehr erfreut über die starke Dynamik, die die Formel 1 weiterhin erfährt, und es ist eine großartige Nachricht, dass wir unseren leidenschaftlichen Fans eine Mischung aus aufregenden neuen Orten wie Las Vegas und beliebten Austragungsorten in Europa, Asien und Amerika bieten können.”
Auch der Präsident des Internationalen Automobilverbandes, Mohammed Ben Sulayem zeigte sich über die 24 Rennen hoch erfreut: “Die Anwesenheit von 24 Rennen im Kalender der FIA-Formel-1-Weltmeisterschaft 2023 ist ein weiterer Beweis für das Wachstum und die Attraktivität des Sports auf globaler Ebene.”
Monaco bleibt bis 2025
Die Formel 1 gab außerdem bekannt, dass die Formel 1 bis 2025 in Monaco Halt machen wird. Der Klassiker im Fürstentum stand schon längere Zeit an der Kippe. Allerdings werden auch in der kommenden Saison keine Rennen in Hockenheim oder am Nürburgring über die Bühne gehen. Fest steht auch, dass die Formel 1 aufgrund des Angriffskrieges in der Ukraine kein Rennen in Russland absolvieren wird.
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