Der norwegische Club war nur aus Topf vier gezogen worden, war daher von der Papierform der schwächste Verein in der Gruppe B. Im Kampf um den als Ziel ausgegebenen Aufstieg ins Viertelfinale gab es damit gleich einmal einen großen Rückschlag.

Ein Tor von Maria Mikolajova (68.) vor einer enttäuschenden Kulisse von nur 1034 Zuschauern war zu wenig, um Zählbares mitzunehmen. Rakel Engesvik (57.) und Wechselspielerin Natasha Anasi (79.) fixierten den nach den Chancen gesehen durchaus leistungsgerechten Auswärtserfolg. Das obwohl Mateja Zver zwischendurch bei einem Latten-Freistoß (71.) sehr nahe an das zwischenzeitliche 2:1 herangekommen war. Als nächste Aufgabe wartet mit dem Gastspiel bei CL-Rekordsieger Olympique Lyon am 22. November eine fast unlösbare Aufgabe. Die Französinnen sind im Abendspiel noch bei Slavia Prag im Einsatz.

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