Einspruch der Vienna Capitals gegen Strafverifizierung abgelehnt
Der Einspruch der Vienna Capitals gegen die 0:5-Strafbeglaubigung des Spiels gegen den Villacher SV wurde vom ständig neutralen Schiedsgericht der ICE Hockey League zurückgewiesen. Das bestätigte die Liga in einer Mitteilung.
Die Entscheidung ist gefallen. Wie die ICE Hockey League am heutigen Mittwoch mitteilte, wurde der Einspruch der Vienna Capitals gegen die Strafverifizierung des Spiels gegen den Villacher SV (VSV) abgelehnt. Das Gremium bestätigte laut einer Liga-Mitteilung vom Mittwoch die Entscheidung der Covid-19-Sonderkommission vom 25. Jänner “vollinhaltlich”. Das Spiel wird demnach mit 0:5 aus Sicht der Wiener gewertet.
Die Capitals hatten sich einen Tag vor dem Match wegen mehrerer Corona-Fälle eigenmächtig als nicht-spielfähig erklärt, bevor die Liga darüber entscheiden konnte. Sechs bestätigte Corona-Fälle hat es bei den Vienna Capitals gegeben. Nach einer dem Auswärtsspiel am Freitag (21. Jänner 2022) vorangegangenen Empfehlung der Liga-Ärztekommission erklärten sich die Caps als “unfit to play.” Die Capitals reagierten mit Unverständnis auf die Ersatzbeglaubigung und legten Einspruch ein. Dieser wurde nun abgelehnt.
The permanently neutral Arbitration Tribunal of the bet-at-home #ICE has not upheld the appeal of the @viennacapitals against the finding of the Covid 19 Special Commission of 25.1.2022 and has fully confirmed the first instance ruling on game #282 between Vienna and @ecvsv. pic.twitter.com/ZO2ohVGcEk
— bet-at-home ICE Hockey League (@betathomeICE) February 2, 2022
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