Haaland und Manchester City: Finanzielle Einigung noch ausständig
Erling Haaland dürfte Borussia Dortmund bereits im Sommer verlassen. Der norwegische Stürmerstar wird aller Voraussicht nach in die Premier League wechseln. Eine erste Einigung wurde mit Manchester City bereits erzielt. Allerdings steht laut Medienberichten die finanzielle Einigung noch aus.
Erling Haaland wird im kommenden Sommer mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr für Borussia Dortmund auflaufen. Der norwegische Stürmerstar kann dank einer Ausstiegsklausel den BVB für 75 Millionen Euro verlassen. Laut einem Bericht der “Bild” soll der Wechsel zu Manchester City bereits beschlossene Sache sein. City-Trainer Pep Guardiola gab bereits grünes Licht für den Transfer. Auch Erling Haaland will zu Manchester City wechseln. Mit der Verpflichtung des Norwegers möchte Guardiola neue Anreize setzen und in seinem Spiel unberechenbarer werden.
Allerdings steht die finanzielle Einigung noch aus. müssten Haalands Berater Mino Raiola und sein Vater Alf-Inge Haaland ihre finanziellen Forderungen noch deutlich zurückschrauben, hieß es. Berater Raiola soll 40 Millionen Euro Provision fordern. Für Papa Alf-Inge soll es 30 Millionen Euro Provision geben – zu viel für Manchester City. Wenn Raiola und Alf-Inge Haaland bereit sind, finanzielle Abstriche zu machen, würde einem Transfer nichts mehr im Wege stehen.
Adeyemi und Schlotterbeck als Haaland-Ersatz
Dem US-TV-Sender ESPN zufolge habe Erling Haaland Manchester United inzwischen abgesagt. Der norwegische Nationalspieler hat bei Dortmund noch einen Vertrag bis zum Sommer 2024. Haaland wechselte zu Jahreswechsel 2019/20 um die damals vertraglich festgesetzte Ablösesumme von 20 Millionen Euro von Red Bull Salzburg zum BVB. Manchester City ist derzeit Tabellenführer in der Premier League. In der Champions League steht der Verein im Halbfinale und trifft da auf Real.
Auch bei Borussia Dortmund dürfte man sich bereits mit einem Wechsel von Haaland abgefunden haben. Mit dem Geld möchte man Karim Adeyemi (Red Bull Salzburg) und Nico Schlotterbeck vom SC Freiburg verpflichten.
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