Haarscharf an Katastrophe vorbeigeschrammt: Fußballer "fliegt" mit Auto in Halle
Dramatische Momente haben sich in Lüttich (Belgien) abgespielt. Sofian Kiyine, Spieler der Oud-Heverlee Löwen hat die Kontrolle über sein Auto verloren “flog” mit seinem Bolliden in eine Sporthalle. Dabei waren auch Kinder anwesend.
Da hat der Schutzengel ganze Arbeit geleistet. Sofian Kiyine verlor in Lüttich (Belgien) die Kontrolle über seinen Wagen und “flog” mit seinem Boliden eine Sporthalle. Zu diesem Zeitpunkt war die Sporthalle leer, doch kurz davor waren noch Kinder anwesend. Doch verletzt wurde zum Glück niemand. Sie befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks in der Kabine. Kiyine selbst kam mit Knochenbrüchen davon. Laut Informationen von “dhnet.be” war er mit 200 km/h unterwegs.
Et comme par hasard c’est un footeux Sofian Kiyine 🤷🏻♂️ et ça se passe en Belgique 🇧🇪
— 𝐌onsieur 14 (@Monsieur14_) March 31, 2023
Quel saut incroyable
Il devait avoir la pédale d’accélération bloquée…🤦🏻♂️🙄
Le gars saute sur un rond point pour finir son vol dans un gymnase 🫣#Louvain #kiyine pic.twitter.com/ya6ZqaDOSt
Erlaubt wären hingegen nur 90 km/h. Bilder im Kreisverkehr zeigten, dass der Ex-Serie-A-Spieler viel zu schnell auf den Kreisverkehr zurast. Anschließend hob der Bolide ab und krachte daraufhin in die Sporthalle. Ein Sprecher seines Clubs OH Leuven äußerte sich zu dem Zwischenfall. Kiyine sei außer Lebensgefahr. Warum der Kicker allerdings so schnell unterwegs war, ist noch nicht bekannt.
Sofian Kiyine a (OH Louvain) été victime d’un accident de la route ce jeudi à Flémalle, en Belgique.
— Vibes Foot (@VibesFoot) March 30, 2023
Il souffre de multiples fractures mais ses jours ne seraient plus en danger.
Son véhicule a heurté un rond-point et s'est envolé, finissant sa course dans un hall omnisports. pic.twitter.com/66yMg11dJG
“Der Verein wartet auf mehr Klarheit über die genauen Umstände, wie es zu dem Unfall kam, bevor man weiter reagiert,” meinte der Sprecher weiter. Im Vorjahr spielte Kiyine noch in der Serie A für den FC Venedig, gemeinsam mit den ÖFB-Legionären Max Ullmann, David Schnegg und Michael Svoboda.
Kommentare