Kitzbühel-Turnierdirektor Antonitsch: "Teilnahme von Thiem bedeutet enorm viel"
Vom 23. bis zum 30. Juli stehen die Generali Open in Kitzbühel auf dem Programm. Mit dabei ist auch Dominic Thiem. Dominik Hana hat im Vorfeld mit Turnierdirektor Alexander Antonitsch über das Turnier gesprochen.
Es soll ein wahres Fest für alle Tennis-Fans werden! Die Generali Open in Kitzbühel gehen vom 23. bis zum 30. Juli über die Bühne. Beim ATP 250-Turnier werden einige Stars aufschlagen. Allen voran Casper Ruud. Die Nummer fünf der Welt möchte den Titel in Kitzbühel verteidigen. Doch das ist noch nicht alles. Auch Publikumsliebling Matteo Berrettini ist mit an Bord. “Am meisten freuen wir uns natürlich, dass der Dominic Thiem kommt,” meint Alex Antonitsch im Interview mit Dominik Hana.
Schritt für Schritt kommt der Lichtenwörther langsam zurück zu seiner alten Form. “Da brauchen wir noch Geduld. Mal schauen, wie weit er dann in Kitzbühel schon ist.” Antonitsch verweist auch darauf, dass er ein riesiges Team um sich hat. Der Tennis-Experte ist zwar für die Medien und für die Betreuung der Sponsoren zuständig. “Es sind 350 Leute, die dieses Turnier möglich machen,” gibt der ehemalige Tennis-Profi zu bedenken.
Dominic Thiem kommt nach drei Jahren wieder nach Kitzbühel. Im Vorfeld ließ es sich die ehemalige Nummer drei der Tennis-Weltrangliste nicht nehmen, den Fans eine Videobotschaft in den sozialen Medien zukommen zu lassen. Die Vorfreude steht dem Lichtenwörther jedenfalls ins Gesicht geschrieben. Allerdings ist er derzeit noch in der Schweiz, beim ATP-Sandplatzturnier in Gstaad gefordert.
“Für uns ist es enorm wichtig, dass Dominic Thiem dabei ist. Er verbindet wahnsinnig viel mit Kitzbühel. Er hat beim Challenger-Turnier 2010 hier seine ersten ATP-Punkte gemacht, das erste Finale und den ersten Turniersieg in Österreich gefeiert,” weiß Antonitsch.Thiem wird am kommenden Dienstag um 19.30 Uhr erstmals aufschlagen. “Es bedeutet enorm viel, weil das Interesse steigt. Auch jetzt, wo er wieder Schritt für Schritt in Form kommt,” betont Alexander Antonitsch.
Das gesamte Interview gibt es hier:
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